Berlin (dpa/tmn) - Identitätsdiebstahl, unberechtigter Zugriff auf die eigenen Konten, Verfolgung durch Werbetreibende: Die Liste an Risiken für die persönlichen Daten im Netz ist lang. Aber wer kennt sich da schon so richtig aus?

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Die kanadische Organisation Citizenlab will hier helfen. Auf ihrer Website gibt es in englischer Sprache einen simplen Auswahlbogen. Nutzer legen fest, wie und mit welchen Geräten sie online und was ihre größten digitalen Sorgen sind. In der Auswertung erhalten sie sofort konkrete Tipps, wie die eigene Sicherheit erhöht werden kann.

Anders als auf manchen Ratgeberseiten wird nicht nur erklärt, was zu tun ist, sondern auch, wie es genau funktioniert - und zwar so, dass auch technisch nicht ganz so versierte Menschen es gut verstehen. Zum Beispiel, wie man eine sichere Messenger-App findet und sie nutzt, oder wie man gefährliche Phishing-E-Mails leichter von harmlosen Spam-Nachrichten unterscheiden kann.

Außerdem gibt es allerlei einfach formuliertes Hintergrundmaterial zu Themen wie Online-Belästigung, Verschlüsselung oder Absichern des eigenen Web-Browsers zu lesen.  © dpa

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