München (dpa/tmn) - Fallen die Temperaturen weit unter null Grad, braucht die Haut besonderen Schutz. Dann hilft es, eine fetthaltige Creme aufzutragen. Das rät der Münchner Hautarzt Christoph Liebich vom Berufsverband Deutscher Dermatologen.
"Feuchtigkeitscreme dagegen bitte weglassen." Besondere Beachtung verdienen die Hände. Auch hier hilft fetthaltige Handcreme, die Haut vor Erfrierungen sowie dem Austrocknen zu schützen. Liebich empfiehlt bei niedrigen Temperaturen, auch Kindern die Hände einzucremen, bevor sie ins Freie gehen. Draußen sind Handschuhe Pflicht, eine Sturmhaube ist bei Kälte ebenfalls sinnvoll.
Bei Temperaturen unterhalb von minus zehn Grad sollte man sich generell nicht lange draußen aufhalten. Das gelte auch für Kinder, die bei diesen Temperaturen besonders schnell auskühlen. © dpa
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