München (dpa/tmn) - Karpfen zählt zu den Süßwasserfischen. Mit einem Fettgehalt von 1 bis 10 Prozent gehört er wie die Forelle in die Gruppe der mittelfetten Fische.
Verbraucher erkennen einen frischen Karpfen an klaren, glänzenden Augen und roten Kiemen. Das Fleisch sollte nicht auf leichten Daumendruck nachgeben, erklärt der Bayerische Bauernverband.
Am besten kauft man heimischen Karpfen in den Monaten mit einem "r" im Namen: Von September bis April ist Hauptsaison. Im Kühlschrank hält sich Frischfisch zwei Tage. Dabei ist wichtig, den Fisch nach dem Kauf aus dem Papier in eine Aufbewahrungsdose umzupacken. © dpa
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