Dresden - Ein Haselnussstrauch wächst stark und schnell. Daher sollte er regelmäßig zurückgeschnitten werden, rät die Sächsische Gartenakademie. Gartenbesitzer müssen aber daran denken, das möglichst bald zu tun. Denn bis Ende Februar müssen die Schnittarbeiten an Sträuchern allgemein beendet sein, weil dann die Vögel brüten - das ist sogar gesetzlich vorgeschrieben.

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Wer nicht möchte, dass sein Haselnussstrauch sehr buschig wird, sollte vor allem die sogenannten Wurzelschosser, wie die Bodentriebe auch genannt werden, entfernen. Sie werden mit der Gartenschere so weit unten abgeschnitten, wie es geht.

Wurzelschosser sind Triebe, die direkt unten aus dem Boden herauswachsen. Sie tragen auch keine Blüten. Dagegen sind an den Zweigen bereits vielerorts die hängenden männlichen Blüten zu sehen.  © dpa

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