Bad Honnef (dpa/tmn) - Farne lassen sich eigentlich immer in den Garten setzen. Aber empfindliche Arten kommen besser im Frühjahr in die Erde, rät der Bundesverband Garten- und Landschaftsbau (BGL) in Bad Honnef bei Bonn.

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Sie bekommen so bis zum nächsten Winter ausreichend Zeit, Wurzeln zu bilden, und überleben diesen folglich eher. Farne mögen einen lockeren und humusreichen Boden, der wasserdurchlässig ist. Gut ist auch ein eher schattiger Platz.

Einige Arten ziehen allerdings feuchte bis sehr nasse Böden vor, ein Beispiel dafür ist der Sumpffarn (Thelyperis palustris).  © dpa

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