Berlin - Wer Strom sparen will, kann das auch bei der Beleuchtung tun. Und zwar mit Hilfe von Bewegungsmeldern, die zu Hause installiert werden. Sie schalten das Licht gezielt ein, wenn jemand den Raum oder eine definierte Fläche betritt. Und wenn sie keine Bewegung mehr registrieren, schalten sie die Beleuchtung automatisch nach einer voreingestellten Zeit wieder aus.
Diese Geräte verbrauchen selbst im Standby-Modus in der Regel weniger Strom als herkömmliche Lampen. Darauf macht die Brancheninitiative Elektro+ aufmerksam. Verbraucher können so Energiekosten sparen.
Warum Bewegungsmelder die Sicherheit erhöhen
Ob im Innenbereich oder im Außenbereich: Bewegungsmelder können zudem die Sicherheit erhöhen. Etwa indem sie beim nächtlichen Gang zum Bad Flur und Treppe beleuchten.
Auch wenn man mal keine Hand für den Lichtschalter frei hat, sind sie praktisch. Denn dann gehen die Lampen etwa für den Weg zum Hauseingang oder in den Keller automatisch an. Im Außenbereich können sie unter Umständen sogar ungebetene Gäste abschrecken, die sich rund ums Haus bewegen. © dpa
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