Stuttgart (dpa/tmn) - Ski und Rodel gut - Verkehr langsam: Autofahrer müssen am kommenden Wochenende (29. bis 31. Januar) mit recht vollen Straßen rund um die Wintersportgebiete rechnen.
Grund für das erhöhte Aufkommen ist laut ADAC der Beginn der Winterferien in einigen Bundesländern. Für dichten Verkehr sorgen auch Tagesausflügler. Längere Fahrzeiten müssten neben Strecken in den Alpen auch auf einschlägigen Routen in den Mittelgebirgen eingeplant werden. Betroffen sind - in beiden Richtungen - vor allem folgende Abschnitte:
A 1 | Hamburg - Bremen - Münster - Dortmund |
A 3 | Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau |
A 4 | Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Chemnitz |
A 5 | Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel |
A 6 | Mannheim - Heilbronn - Nürnberg |
A 7 | Hamburg- Hannover - Würzburg - Füssen/Reutte |
A 8 | Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg |
A 9 | Berlin - Nürnberg - München |
A 93 | Inntaldreieck - Kufstein |
A 95/B2 | München - Garmisch-Partenkirchen |
A 96 | München - Lindau |
A 99 | Umfahrung München |
Auch auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland wird sich das erhöhte Verkehrsaufkommen nach Abgaben des Auto Club Europa (ACE)bemerkbar machen. Ebenfalls zum Beispiel in Österreich beginnen die Winterferien. Wer ins benachbarte Ausland unterwegs ist, muss laut ACE an den Grenzübergängen mit Wartezeiten rechnen. Gültige Ausweisdokumente sollten unbedingt mitgeführt werden. © dpa
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