Ungewöhnliche Anblicke: So werden Sehenswürdigkeiten normalerweise nicht fotografiert

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Die meisten haben vermutlich schon einmal Fotos von der Chinesischen Mauer, vom Eiffelturm oder dem Brandenburger Tor gesehen. Allerdings werden berühmte Sehenswürdigkeiten häufig immer aus dem gleichen Winkel aufgenommen. Wir gewähren Ihnen einen neuen Blick auf bekannte Statuen, Gebäude und Wahrzeichen.

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Aktualisiert am 17.05.2024, 16:36 Uhr

Teaserbild: © Getty Images/iStockphoto/feferoni

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Statuen werden in den meisten Fällen von vorne fotografiert, deswegen erkennen Sie diese vermutlich nicht sofort: In Malaysia steht am Eingang der Batu Caves diese goldene Statue Murugans.

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In und um Los Angeles herum gibt es einiges, was einen Besuch wert ist, so auch das berühmte Hollywood-Schild. Hier einfach einmal von hinten zu sehen mit einem tollen Blick auf die Stadt bei Sonnenuntergang.

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Haben Sie die Pyramiden von Gizeh in Ägypten so schon einmal gesehen? Nun, sie liegen nicht, wie Aufnahmen gerne vorgeben, mitten in der Wüste, sondern direkt neben einer Stadt - um genauer zu sein neben Kairo.

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Auf Bildern wirkt Stonehenge, ein historischer Steinkreis in England, häufig mystisch und monumental. Auf dieser Drohnenaufnahme sieht die Sehenswürdigkeit allerdings eher unspektakulär und irgendwie einsam aus.

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Wie die Freiheitsstatue in New York City von vorne aussieht, dürfte wohl beinahe jedem bekannt sein. Doch wie sieht sie von hinten aus? Nun, jetzt wissen Sie es.

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Das Brandenburger Tor wird fast immer von vorne fotografiert. Dahinter befindet sich eine Straße.

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Zugegeben, die Rialtobrücke in Venedig (Italien) kann man beinahe nicht anders in Szene setzen als von vorne oder hinten. Jetzt haben Sie diese auch einmal von oben gesehen.

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Das Opernhaus von Sydney (Australien) wird normalerweise von der Seite aufgenommen, damit die weißen, überdimensionalen "Segel" gut zu sehen sind. Die Rückseite hat allerdings auch etwas.

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Die Große Sphinx von Gizeh in Ägypten hat die Gestalt eines riesigen Löwen mit einem Menschenkopf (allerdings ohne Nase). Doch wie gründlich wurde die Großkatze erbaut?

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Wie die Rückseite zeigt, wurde an alles gedacht: auch an den zusammengerollten Schwanz rund um das Hinterteil.

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Auf dem Berg Corcovado in Rio de Janeiro steht eine riesige Christusstatue und breitet schützend ihre Arme über der brasilianischen Stadt aus. Meistens sieht man sie von hinten, umgeben von Bergen und Wasser. Hätten Sie das Gesicht erkannt?

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Auf der Osterinsel (Chile) befindet sich die zeremonielle Plattform Ahu Nau Nau mit ihren sieben gigantischen Moai-Statuen. Und so sieht das Denkmal von hinten aus.

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Etwas unspektakulär ragt der sogenannte "Alte Drachenkopf" ins Meer hinein. Auf den meisten anderen Fotos hätten Sie vermutlich sofort erkannt, welche Sehenswürdigkeit hier abgebildet ist: die Chinesische Mauer. Genauer gesagt ihr Ende.

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Von hinten würde man nur einen unscheinbaren Felsen betrachten. Aus diesem Blickwinkel können Sie wenigstens das Profil von George Washington sehen, das in die Granitwand des Mount Rushmore in den Black Hills (South Dakota, USA) gehauen wurde.

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In der japanischen Stadt Kamakura steht der buddhistische Tempel Kotoku-in mit einem großen Bronze-Buddha. Dieser ist elf Meter hoch und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Wussten Sie, dass die Statue auf ihrem Rücken zwei Fensterchen hat?

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Schloss Neuschwanstein befindet sich oberhalb von Hohenschwangau in Bayern. Normalerweise wird es von vorne oder von der anderen Seite fotografiert. Kein Wunder, mit den grauen Bergen im Hintergrund verliert es etwas von seiner Pracht und links ist die Zufahrt zu sehen.

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Das ist das Kolosseum in Rom (Italien). Etwas seltsam sieht es ja schon aus. Das liegt daran, dass meistens eine andere Stelle fotografiert wird. Dort wurde die Fassade restauriert.

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Wissen Sie, was hier zu sehen ist? Nun, ein Bild vom Eiffelturm in Paris (Frankreich) darf natürlich nicht fehlen. Allerdings sieht er aus jedem Winkel gleich aus, also blicken wir eben von unten in sein Inneres hinein.

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