Stadt, Land, Fluss: Diese Tour führt in den Norden Portugals, von Porto bis zur spanischen Grenze. Wir tauchen ein in eine der schönsten Städte Europas, machen Abstecher in Weinregionen und bummeln an weiten Sandstränden.

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Wow, was für eine Stadt. Jetzt sind wir schon drei Tage in Porto – und immer wieder halten wir inne, staunen und sind schlicht begeistert, zum Beispiel hier: Die Sonne geht gerade unter, wir sitzen am Cais da Ribeira, vor den schönen Häusern der Altstadt, direkt am Douro-Ufer. Die Brücke Dom Luis I und das Kloster sind noch angestrahlt von der untergehenden Sonne – es duftet nach gegrilltem Oktopus und frischer Seeluft. Am Kai hat ein Musiker seine Gitarre ausgepackt. Er spielt coolen Jazz, ein Schiff zieht langsam vorbei.

Porto und Vila Nova de Gaia

Das Mobil steht derweil direkt am Meer an einem der Campingplätze von Vila Nova de Gaia, entspannte sechs Radkilometer von der Altstadt entfernt. Wir wollen bei dieser Tour den Norden Portugals erkunden. Porto ist die zweitgrößte Stadt Portugals, Kulturzentrum im Norden des Landes und Wirtschaftsmotor. Sie hat rund 300.000 Einwohner, aber in der Metropolregion leben fast eineinhalb Millionen Menschen.

Von der Brücke Dom Luis I blickt man aus der Vogelperspektive auf die Altstadt auf der einen Seite und auf Vila Nova de Gaia auf der anderen – beide Städte bilden ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk. Kirchtürme, Weinlagerhäuser, Segelschiffe, Flussschiffe, die alten Weinfassbeladenen Kähne auf dem Fluss unten.

Es gibt auch in Vila Nova de Gaia so viel zu entdecken, zum Beispiel auf dem Mercado Beira-Rio: Tartelettes mit süßen oder pikanten Füllungen, Oktopus, Pizza, Burger. Große gebackene, wie Eiswaffeln gerollte Tüten, gefüllt mit Käse, Schinken, Oliven, Gemüse. Wie immer ist es gut, einen Rucksack dabeizuhaben, das Abendessen vor dem Mobil ist schon mal gebongt. Und als Nachtisch ein Muss: die Pasteis de Nata, Blätterteigtörtchen mit Puddingfüllung, die werden vorsichtig oben auf den Einkauf gebettet.

Die wichtigsten Portwein-Güter haben ihren Sitz auch in Vila Nova de Gaia, gegenüber von Porto auf der südlichen Seite des Douro. Wir haben uns für die Weinkellerei Taylor’s entschieden wegen des Audioguides, mit dem wir unser eigenes Besichtigungs-Tempo bestimmen können. Gute Wahl. Im Probiergarten fühlen wir uns ganz britisch: Rosenstöcke, gepflegte Hecken, verspielte Metallstühle und -tische, ein prachtvoller, farbenfroher Hahn und – Pfauen!

Das Douro-Tal

Der Portwein wird natürlich nicht hier an der Küste angebaut, sondern weiter im Landesinneren im Douro-Tal. Es ist ein besonderer Zauber, der über dem Douro-Tal liegt: Die Weinberge sind steil, sie werden gehalten von zum Teil kunstvollen Trockenmauern. Zwischen den Rebhängen liegen nette Städtchen wie Peso da Régua oder Pinhão und große Fincas, in denen inzwischen übrigens neben dem Portwein auch immer mehr frische junge Weiß- und Rotweine angebaut werden. Das Douro-Tal zählt zum Unesco-Welterbe. Es gibt dort eine Reihe schöner Stell- und Campingplätze und jede Menge enge Straßen, die von uns Reisemobilisten eine gewisse innere Gelassenheit verlangen.

In Richtung Norden reihen sich ehemalige Fischerorte aneinander, die schon längst bekannte Sommerfrischen sind: Vila Do Conde, Póvoa de Varzim oder Viana de Castelo heißen hier die Badeorte, an denen es zum Teil kilometerlange helle Sandstrände gibt. Wilde Wellen des Atlantik branden hier, aber das Wasser ist deutlich kühler als im Mittelmeer, auch im Hochsommer wird es in der Regel nicht wärmer als 18 Grad.

Und jeder Ausflug vom Meer weg ins Landesinnere bringt uns in eine andere Welt: zum Beispiel nach Braga. Die drittgrößte Stadt Portugals ist einer der wichtigsten Wallfahrtsorte des Landes mit einer beeindruckenden Kathedrale, barocken Kirchen und einem lebendigen Zentrum. Die Wallfahrtskirche Bom Jesus do Monte liegt etwas außerhalb und zählt ebenfalls zum Unesco-Welterbe.

Ganz anders fühlt sich Ponte de Lima etwas weiter nördlich an: Hier geht es gemächlich zu. Die älteste Stadt Portugals liegt am Fluss Lima und hat eine römische Brücke, einen mittelalterlichen Turm und einen gepflegten Park. Wie auch immer: Im Landesinneren gibt es wilde Naturparks, jede Menge schöner Wanderwege, gute Möglichkeiten für Radtouren und eine Reihe schöner Campingplätze.

Am Ende zieht es uns aber wieder ans Meer: In Vila Praia de Âncora steht das Mobil auf einem schönen Stellplatz direkt am Wasser. Und nicht weit davon liegt der Traumstrand – eine weite Bucht, herrlich weißer Sand, frisches Meer. Und in den Restaurants im Städtchen werden ein Bacalao-Eintopf und gegrillter Pulpo serviert, dazu ein Wein, der ein paar Kilometer weiter am Ufer des Rio Lima wächst. Ist das nicht wunderbar? Saúde!

In der Heimat des Portweins


Nationalgetränk. Nur Weine aus dem Douro-Tal dürfen zur Herstellung von Portwein verwendet werden und laut alten Gesetzen muss er innerhalb der Stadtgrenzen von Vila Nova de Gaia heranreifen. Deshalb stehen auch heute noch hier am gegenüberliegenden Ufer von Porto die meisten Portweinkellereien, die allesamt Führungen und Verkostungen anbieten.

Dort lernt der Besucher, was Portwein ausmacht: Der gärende Most wird mit hochprozentigem Weindestillat aufgespritet, was den Gärvorgang stoppt und für den hohen Zuckergehalt verantwortlich ist. Durch den erhöhten Alkoholgehalt ist Portwein sehr lange lagerfähig, was ihn im 18. Jahrhundert zum Export prädestinierte. Portwein war lange der Lieblingswein der Briten. Heute gibt es diverse Geschmacksvarianten, von fruchtig bis trocken. Am besten probieren.

Portugiesischer Jakobsweg

Perfekte Alternative. Der portugiesische Jakobsweg ist ideal für alle Erstpilger und Wandereinsteiger. Denn der "kleine” Camino Português ab Porto nach Santiago de Compostela führt an der Küste entlang, ist nur 260 Kilometer lang und daher für die allermeisten Menschen in zwei Wochen gut machbar. Die Strecke ist weitgehend flach und leichter zu bewältigen als etwa der anspruchsvollere Pilgerweg in Nordspanien. Die Route verfügt unterwegs zudem über genügend Unterkünfte und Herbergen. Auch für Radpilger ist der Camino Português gut zu meistern.

Brückenwunder in Porto

Schönheit aus Eisengeflecht. Die Ponte Dom Luís I, eine von sechs Brücken über den Douro, verbindet Porto mit Vila Nova de Gaia. Sie war mit ca. 385 Meter Spannweite zur Zeit ihrer Einweihung, Ende Oktober 1886, die längste Fachwerkbogenbrücke der Welt. Entworfen hat das Meisterwerk Teófilo Seyrig, dessen Mentor Gustave Eiffel war. Ponte Dom Luís I gehört zum Gebiet der historischen Altstadt Portos und daher seit 1996 auch zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Überquerung der zweistöckigen Brücke ist ein Erlebnis: Oben fährt die Metro, unten fahren die Autos. Aber beide Ebenen sind für Fußgänger begehbar und bieten unterwegs grandiose Ausblicke auf die Stadtkulisse und den Fluss. Besonders zu empfehlen bei Sonnenuntergang!

Die Region im Überblick

Wer bei dem Land am Atlantik ausschließlich an schöne Strände denkt, verpasst das Beste. Es warten einzigartige Naturparks, Weltklasse-Weine, die Trendmetropole Porto und – okay: spektakuläre Traumstrände.

1. Porto

Romantische Barockstadt am Ufer des Douro. Die historischen Häuser haben einen farbenfrohen Anstrich bekommen, die charmanten Cafés aus der Belle Époque erstrahlen in neuem Glanz, die Azulejos (Bilder aus Keramikfliesen) der prachtvollen Kirchen glänzen sowieso. Alles ist gut zu Fuß erreichbar. Tipp zum Bummeln: das farbenfrohe Viertel Ribeira.

2. Pinhão

Eingerahmt von Weinbergen schmiegen sich weiß getünchte Häuser und mächtige Quintas an die steilen Hänge des Douro. Sehenswert: der historische Bahnhof mit 24 großformatigen Azulejos, die biblische Geschichten, Landschafts- und Landwirtschaftsmotive, Szenen von Weinbau und Weinlese, Trachten etc. zeigen.

3. Braga

In der Altstadt liegen die mittelalterliche Kathedrale von Braga, elegante Barockhäuser und prächtige Plazas. Eindrucksvoll: die neoklassizistische Wallfahrtskirche Bom Jesus do Monte mit ihrem barocken Treppenaufgang. 17 Stockwerke führen einen steilen Hügel hinauf und symbolisieren so den Aufstieg in den Himmel.

4. Viana do Castelo

Vom Hügel Monte de Santa Luzia hat man den besten Blick auf die hübsche Stadt am Meer und an der Mündung des Flusses Lima. Mittelpunkt der Altstadt ist die Praça da República mit dem Misericórdia-Gebäude, dem Brunnendenkmal aus dem 16. Jahrhundert und dem alten Rathaus Paços do Concelho. Ganz in der Nähe: die Kirche Sé oder Igreja Matriz. Viana ist auch bekannt für seinen filigranen Goldschmuck.

5. Ponte de Lima

Ponte de Lima erhielt 1125 die Stadtrechte und gilt seitdem als älteste Stadt Portugals. Hauptsehenswürdigkeiten sind die mittelalterliche Brücke mit 27 Steinbögen, wovon die westlichen sieben noch römisch sind, sowie einige historische Bauten. Ein schöner Spaziergang führt über die Brücke zur Igreja de Santo António da Torre Velha mit schönen Azulejos und hübschem Park hinter der Kirche.

6. Vila Praia de Âncora

Beliebter Ferienort. Der riesige Sandstrand von Vila Praia de Âncora erstreckt sich vom Fischerhafen bis zur Mündung des Âncora und wird vom Atlantik umspült. Die lebhafte Brandung ist perfekt zum Wellenreiten. Attraktion in der Nähe: das keltische Dorf Santa Tecla, das Einblicke in die alte keltische Kultur und eine unglaubliche Panoramaaussicht auf die Region bietet.

Stellplätze in Nordportugal


Santuário do Bom Jesus do Monte



Gebührenfreier Stellplatz für 10 Mobile auf einem Parkplatz an der Talstation der Standseilbahn. Gepflasterter Untergrund. Ganzjährig.

Praia de Lavadores


Gebührenfreier Stellplatz etwas außerhalb von Porto Vila Nova de Gaia. Gepflastert mit angelegten Grünflächen. Blick aufs Meer.

Stellplatz unter den Brücken



Gebührenpflichtiger Stellplatz für 28 Mobile am Ortsrand auf einem für Reisemobile angelegten und ausgewiesenen Areal. Überwiegend eben, kein Schatten, betoniert, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. Die Stellflächen sind mit Pfosten gesperrt, den Schlüssel dafür bekommt man an der Bar beim Bad. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 3 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Strom, Wasser, Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WLAN im Übernachtungspreis enthalten. Ganzjährig nutzbar.


Ponte de Lima Parking


Gebührenfreier Stellplatz für 6 Mobile am Ortsrand auf einem Parkplatz. Überwiegend eben, teilweise schattig, gepflastert. Zentrum zu Fuß erreichbar. Wasser, Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC im Übernachtungspreis enthalten. V+E für Durchreisende: kostenlos. Ganzjährig.

Praia de Cabadelo


Gebührenpflichtiger Stellplatz für 20 Mobile auf einem Parkplatz. Bei Regen schlammig. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 6 Euro.

Parque de Marina



Gebührenfreier Stellplatz für 25 Mobile auf einem Parkplatz in der Nähe einer Eisenbahnbrücke.

Campingplätze in Nordportugal

Camping Sereia da Gelfa

Solider Campingplatz. Nur 1 km zu den riesigen Stränden von Vila Praia de Âncora. Ebenes Gelände mit hohen Bäumen, Untergrund Gras- und Sandboden. Freibad mit Wasserrutsche, Kinderbecken, Multisportfeld, Tennis, Poolbillard. 7 ha, 200 Stellplätze, 350 für Dauercamper, 7 Mietunterkünfte. Geöffnet bis 15. Dezember. 16,80 Euro (2 P./Mobil).

Campismo Arco Unipessoal LDA

Idyllischer Platz an einem Bach inmitten von Weinbergen. Terrassenplatz, teils mit Baumbestand, Untergrund Wiese. Schwimmbad, Kinderpool, Bademöglichkeit im Bach. Anreise: A7 Ausfahrt 12 Mondim/Cabeceiras. Am Kreisel 2. rechts Richtung Arco Baúlhe. Für Wohnwagen/Reisemobile schwer zugänglich, deshalb bei Ankunft anrufen und man wird abgeholt. 2 ha, 30 Stellplätze, 3 Mietunterkünfte. Geöffnet April bis Ende September. Ab 25,90 Euro (2 P./Mobil).

Parque Campismo de Braga

Kleiner Campingplatz im Süden des Stadtparks von Braga. Mehrfach terrassiertes, überwiegend unebenes Gelände mit hohen Bäumen und Hecken. Neben einer Straße, 500 m ins Ortszentrum. Freizeitzentrum angrenzend (Tennis, Schwimmbad, Stadion). 1 ha, 90 Stellplätze. Saison: ganzjährig geöffnet. Ab 19 Euro (2 P./Mobil).

Lima Escape Camping & Glamping

Top Campingplatz im Nationalpark Peneda-Gerês. Auf einer Halbinsel, die von den Flüssen Lima und Tamente flankiert wird. Hügeliges und welliges, naturbelassenes Gelände in hochstämmigem Pinienwald. Standplätze zwischen den Bäumen überwiegend individuell angelegt, teils in Stufen. 800 m zum See, Schwimmbad, Planschbecken, Spielplatz. Beachvolleyball, Bootsverleih, Fahrradverleih, geführte Ausritte, Sportprogramm etc. 5 ha, 105 Stellplätze, 3 für Dauercamper, 8 Mietunterkünfte. Ganzjährig geöffnet, außer 11. bis 29. November. 29 bis 33 Euro (2 P./Mobil).

Camping Lamego Douro Valley

Kleiner Platz in einem Weingut oberhalb von Lamego. 15 Min. zu Fuß ins Stadtzentrum. Fahrradverleih. Sehr gepflegte sanitäre Anlagen. Steile Anfahrt mit Haarnadelkurve. 0,4 ha, 15 Stellplätze, 6 Zimmer im angeschlossenen 3-Sterne-Hotel. Ganzjährig geöffnet. Ab 25 Euro (2 P./Mobil).

Camping Orbitur Angeiras

Komfortabler Campingplatz am Meer, zwischen dem Rio Culrelke und der Straße zum Strand. Welliges, teils gestuftes Gelände mit hohen Laubbäumen. Standplätze unter Pinien und Palmen in einem ebenen Bereich, teils durch halbhohe Hecken gegliedert. Angrenzend Häuser. 600 m zum Meer, Freibad, Planschbecken. Spielplatz, Animation für Kinder. Minigolf, Sportprogramm, Tennisplatz/ -halle. Mitunter Lärm durch nahe gelegenen Flugplatz. 7 ha, 492 Stellplätze, 78 Dauercamper, 89 Mietunterkünfte. Ganzjährig geöffnet. 28 bis 37 Euro (2 P./Mobil).

Camping Quinta de Pentieiros

Gepflegter Campingplatz auf einem Bauernhof in unmittelbarer Nähe des Naturschutzgebietes Lagoas de Bertiandos. Wiese mit Obstbäumen. Tierfarm mit Lehrbauernhof, Schwimmbad, Spielzimmer, Mehrzweckfeld etc. Fahrradverleih, Ponyschule, geführte Wanderungen, geführte Radtouren, Abenteueraktivitäten. 4,1 ha, 15 Stellplätze, 82 Dauercamper, 17 Mietunterkünfte. Ganzjährig geöffnet. 17,20 bis 20,70 Euro (2 P./Mobil).

Camping Orbitur Viana do Castelo

Gepflegter Platz an der Flussmündung des Limas in den Atlantik nahe Darque. Naturbelassenes, gestuftes, teils stark geneigtes, teils auch ebenes Pinienwaldgelände hinter einer sehr hohen Düne, Wiesengrund. Etwa 200 Meter zum Strand. Es gibt ein Schwimmbad, einen Spielplatz, Animation für Kinder und ein Unterhaltungsprogramm etc. 3 ha, 244 Stellplätze, 59 für Dauercamper, 4 Mietunterkünfte. Geöffnet 23.3. bis 13.10. Ab 41 Euro (2 P./Mobil).

Camping Orbitur Canidelo

Gepflegter Campingplatz vor den Toren Portos. Überwiegend ebenes Gelände mit wenigen Bäumen. Oberhalb der viel befahrenen Küstenstraße, von Wohnblöcken umgeben. Zum Strand sind es etwa 50 Meter über die Straße, Radweg führt direkt am Campingplatz vorbei. Swimmingpool, Kinderbecken. Spielplatz, Animationsprogramm für Kinder. Mehrzwecksportfeld. 1 ha, 70 Stellplätze, 20 für Dauercamper, 27 Mietunterkünfte. Ganzjährig geöffnet. 31 bis 40 Euro (2 P./Mobil).

Istas Garden Camping

Kleiner Campingplatz in einem schönen Garten. Ebenes Gelände mit Baumbestand, Untergrund geschottert und Wiese. Circa 8 km nach Porto. Freibad/Hallenbad, Poolbillard, es gibt einen Radweg, der direkt in die Altstadt führt. Geführte Wanderungen und Radtouren, Weinprobe. 2,2 ha, 12 Stellplätze, 1 Mietunterkunft. Ganzjährig geöffnet. 50 Euro (2 P./Mobil).

Parque de Campismo do Paço

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Solider Campingplatz am Fluss Âncora. Eine alte Wassermühle, Laubbäume und hohe Kiefern bilden die Kulisse für diesen lauschigen Platz. Die Standplätze befinden sich meist unter hohen Bäumen. Fischen, Kanufahren, Schwimmen im Fluss, Spielplatz. Zum Sandstrand sind es rund 1,5 Kilometer. 4,5 ha, 80 Stellplätze, 1 Mietunterkunft. Geöffnet bis Ende Sept. Ca. 25 Euro (2 P./Mobil).  © Promobil

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