Minnesota, USA
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Tromsø, Norwegen
Die Stadt Tromsø in Norwegen ist besonders beliebt bei all jenen, die Nordlichter bestaunen wollen. Im Januar hat's nicht geklappt? Kein Problem. Laut Expedia ist der April ideal für einen Besuch, da die Preise für Hotels dann schon deutlich günstiger sind: Im Schnitt zahlen Urlauber 136 Euro pro Nacht. Und auch im September kann sich eine Reise noch lohnen.
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Alta, Norwegen
Das Reiseportal Visit Norway bezeichnet Alta als die "Stadt der Nordlichter". Die Stadt in Norden Norwegens liegt mitten im Grünen am Fluss Alta. Ein Besuch in der Nordlichtkathedrale, dem architektonischen Wahrzeichen der Stadt, erhöht die Chancen einer Sichtung.
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Narvik, Norwegen
Zwischen Bergen und Fjörden liegt Narvik. Im Winter kann man dort mit einer Seilbahn auf den Berg Narvikfjellet fahren und die Nordlichter sehen.
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Kirkenes, Norwegen
Auch Kirkenes in Norwegen ist bekannt für Nordlichtsichtungen. Wer gerne wandert, kommt im Nationalpark Øvre Pasvik auf seine Kosten.
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Rovaniemi, Finnland
Wer nicht zu tief in die Tasche greifen möchte, sollte laut Expedia im Oktober nach Lappland. Allerdings sollte man bedenken: Die beste Zeit die Polarlichter zu sehen, ist in Lappland zwischen August und April, denn dann sind sie am aktivsten. Rovaniemi eignet sich hervorragend, um die tanzenden Lichter am Himmel zu sehen.
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Inari, Finnland
Tipp: Verschiedene Apps und Websites informieren User über mögliche Polarlichter in Finnland, darunter Aurora Alert oder Northern Lights Alert. Mit dieser Hilfestellung stehen auch die Chancen in Inari sehr gut. Außerdem erfahren Urlauber dort eine Menge über die Ureinwohner Finnlands, da die Ortschaft als Hauptstadt der Kultur der Amischen gilt.
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Abisko, Schweden
Auf Nordlichtjagd können Urlauber auch in Schweden gehen. Abisko gilt dabei als absoluter Polarlicht-Hotspot. Dort gibt es eine Aurora Sky Station im Nationalpark.
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Kálfafell, Island
Das kleine Dorf Kálfafell in Island liegt abgelegen – wodurch die Chancen auf eine Sichtung der Aurora Borealis, wie die Leuchterscheinungen auch genannt werden, steigen.
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Färöer-Inseln, Dänemark
Wer spontan ist und noch im Februar verreisen kann, sollte Dänemark in Betracht ziehen. In einer klaren Nacht kann man zwischen Dezember und Februar auf den Färöer-Inseln Glück haben. Pluspunkt: Die Übernachtungen sind laut Expedia im Februar am günstigsten.
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Grönland
Für Winterurlauber ist die Wahrscheinlichkeit in Grönland sehr hoch, das faszinierende Naturschauspiel zu erleben. Schlecht stehen die Chancen hingegen im Sommer.
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Isle of Skye, Schottland
Manche haben dieses Reiseziel für Polarlichter gar nicht auf dem Schirm, doch auch in Schottland kann man sie sehen. Am besten stehen die Chancen auf der Isle of Skye, denn Nordschottland befindet sich auf demselben Breitengrad wie etwa Stavanger in Norwegen und Nunivak Island in Alaska. Am besten reist man im Herbst oder Winter dorthin.
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Churchill, Kanada
Es darf auch weiter weg gehen? Dann wäre Kanada eine Option. Churchill liegt direkt unter dem sogenannten Aurora-Oval. Deshalb gilt der Ort als einer der besten für Sichtungen von Polarlichtern.
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Yellowknife, Kanada
In der kanadischen Stadt Yellowknife kommen Sparfüchse vor allem im November auf ihre Kosten – und sehen mit etwas Glück Polarlichter. Eine Nacht im Hotel kostet im Schnitt 127 Euro.
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Yukon, Kanada
Zwischen November und März stehen in Yukon, Kanada, die Chancen gut.
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Alaska, USA
Auch in Kanadas Nachbarland, den USA, gibt es Nordlichter zu bestaunen. Darunter in Alaska: Zu empfehlen ist der Denali National Park and Preserve.
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Minnesota, USA
Von August bis April lohnt sich auch ein Urlaub in Minnesota. Ganz entspannt lassen sich dann im Cook County am Ufer des Lake Superior im Nordosten die Polarlichter beobachten.
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Michigan, USA
Ebenfalls ein guter Ort in den USA ist die obere Halbinsel von Michigan. Die besten Aussichten auf Aurora Borealis haben Urlauber laut der Tourimus-Plattform Visit the USA in Marquette, dem wichtigsten Hafen am Lake Superior.