Polestar 2: Dieser vollelektrische Volvo soll Tesla das Fürchten lehren

Galerie Wirtschaft

Der Polestar 2 soll als erstes rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug des Konzerns in Serie gehen und gegen den Tesla Model 3 antreten. Die Sub-Marke von Volvo hat damit zugleich ihr erstes Volumenmodell überhaupt präsentiert. Vielversprechende Fahrleistungen, hohe Sicherheitsstandards und ein konkurrenzfähiger Basispreis stehen auf der Habenseite. Das kompakte Fließheckmodell ist ab sofort vorbestellbar, kommt aber frühestens 2020 zu den Händlern.

15 Bilder

Aktualisiert am 04.03.2019, 19:58 Uhr

Teaserbild: © Volvo

1 15

Der Polestar 2 ist das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug des Konzerns und soll gegen den Tesla Model 3 antreten. Das Tochterunternehmen von Volvo hat damit zugleich sein erstes Volumenmodell überhaupt präsentiert. Als nächstes reines Elektroauto plant Volvos hauseigene elektrische Performance-Marke den Polestar 3. Dabei soll es sich um ein vollelektrisches Hochleistungs-SUV handeln.

2 15

Mittelfristig will Volvo unter den Herstellern von Elektroautos mit dem Polestar 2 und dessen Nachfolger einen Platz in der ersten Reihe einnehmen.

3 15

Das Design und die kompakten Abmessungen (Länge: 4,60 Meter) des Polestar 2 identifizieren den Stromer als Konkurrenten für den Tesla Model 3.

4 15

Die Power des Polestar 2 steckt zwar nicht direkt unter der Haube, kann sich aber sehen lassen. Die beiden Elektromotoren befinden sich an jeweils einer Achse und mobilisieren gemeinsam 300 kW/408 PS.

5 15

Dank 660 Nm Drehmoment und Allradantrieb könnten viele Autofahrer den Polestar 2 vor allem von hinten sehen. Volvo gibt für die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 eine Zeit von unter fünf Sekunden an.

6 15

Die Reichweite des Polestar 2 soll bis zu 500 Kilometer pro Ladung betragen. Die Angabe bezieht sich auf das WLTP-Testverfahren, das inzwischen Standard für Autobauer ist.

7 15

Wenn es um das Aufladen des Polestar 2 geht, sind belastbare Informationen noch spärlich gesät. Eine vernetzte digitale Lösung soll den Nutzern einen problemlosen Zugang zu den größten öffentlichen Ladenetzen der Welt ermöglichen.

8 15

Die 78-kWh-Batterie des Polestar 2 befindet sich im Fahrzeugboden: Insgesamt 27 Module bilden das Batteriepaket. Das sorgt für einen tiefen Schwerpunkt und begünstigt ein dynamisches Fahrverhalten.

9 15

Für noch mehr Dynamik soll das optionale Performance Pack sorgen. Der Polestar 2 erhält damit Stoßdämpfer von Ohlins, Brembo-Bremsscheiben und geschmiedete 20-Zoll-Räder.

10 15

Das Infotainment-System des Polestar 2 basiert auf dem Betriebssystem Android. Der Sprachassistent Google Assistant, der Kartendienst Google Maps (mit Elektroauto-Unterstützung) und der Google Play Store sind in das Infotainment-System eingebettet.

11 15

Cleveres Feature: Vergrößerte Grafiken in der Instrumententafel weisen den Fahrer schon vor Fahrtantritt auf Ladestand und Restreichweite hin.

12 15

Der Touchscreen des Polestar 2 ist die zentrale Informationseinheit: Er misst immerhin elf Zoll, die Bildschirmdiagonale beträgt also ca. 28 cm. Der Bildschirm zeigt verschiedene Fahrzeuginformationen an, etwa den Ladestand des Fahrzeugs.

13 15

Das Standard-Interieur des Polestar 2 ist laut Hersteller vollkommen vegan und besteht aus "progressiven Textilien". Das soll der fortschrittlich denkenden Zielgruppe gefallen.

14 15

Die Pixel-LED-Scheinwerfer des Polestar 2 gibt es nicht in allen Ländern: In den USA und Kanada kommen aufgrund gesetzlicher Einschränkungen Standard-LED-Scheinwerfer zum Einsatz.

15 15

Der Polestar 2 ist ausschließlich online bestellbar. Der Richtpreis für die in den ersten zwölf Monaten ausschließlich erhältliche Launch-Edition beginnt bei 59.900 Euro. Das Serienmodell soll später ab 39.900 Euro zu haben sein.

Feedback an die Redaktion

Weitere Galerien

Galerie Das perfekte Dinner

Polestar 2: Dieser vollelektrische Volvo soll Tesla das Fürchten lehren

Das waren die Highlights der Woche in Koblenz

Das beste kommt zum Schluss: Eröffnungsfeier sorgt für eindrucksvolle Bilder

Poker um Leverkusens Tah: FC Bayern legt offenbar nach