In Deutschland sind im vergangenen Jahr 116.000 zusätzliche reguläre Jobs entstanden.

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Die Zahl der Erwerbstätigen in einem Normalarbeitsverhältnis - unbefristet, voll sozialversicherungspflichtig mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mehr als 20 Stunden - erhöhte sich auf rund 25,8 Millionen, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte.

Ein Teil ist auf einen Anstieg der Beschäftigten mit einem Teilzeitjob von mehr als 20 Stunden um rund 74.000 auf knapp 3,7 Millionen zurückzuführen.

Auch die atypischen Jobs nehmen zu

Zugleich legte die Zahl der Menschen in sogenannter atypischer Beschäftigung leicht auf gut 7,7 Millionen zu.

Darunter verstehen die Statistiker Leiharbeiter, befristet oder geringfügig Beschäftigte sowie Arbeitnehmer in Teilzeit mit weniger als 20 Stunden. Frauen haben nach wie vor häufiger einen derartigen Job.

Insgesamt ging erneut gut jeder fünfte Erwerbstätige (20,8 Prozent) zwischen 15 bis 64 Jahren einer atypischen Beschäftigung nach.

Der Anteil der Normalarbeitsverhältnisse lag mit 69,3 Prozent den Angaben zufolge ebenfalls in etwa auf dem Vorjahresniveau (69,2 Prozent). Die übrigen sind Selbstständige.  © dpa

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