Am 1. September ist wieder der Welttag des Briefeschreibens, den der Australier Richard Simpkin 2014 ins Leben gerufen hat. Was wollte er damit erreichen? In unserer digitalen Welt und in Zeiten von Chat-und Messenger-Diensten sollte die ganz persönliche Note einer Nachricht nicht verloren gehen. Wir sollten uns ab und an wieder mehr Zeit nehmen und analoge Briefe schreiben – ob Glückwünsche, Urlaubsgrüße oder Liebesbriefe – um den Menschen um uns herum zeigen, wie viel sie uns bedeuten: persönliche Nachrichten, handschriftlich verfasst, mit Füller, Kugelschreiber oder Bleistift – und am Ende ganz traditionell per Post verschickt.
Jeder freut sich über nette Post im Briefkasten, also: Schreiben Sie öfter mal Briefe und bald flattern auch Ihnen wieder Grüße ins Haus! Und dank Briefankündigung per E-Mail ist die Vorfreude dann doppelt so groß … Denn so wissen Sie vorher, welche Post bald bei Ihnen ankommt.