Typische E-Mail-Horrorgeschichten

Die E-Mail ist abgeschickt und man bemerkt erst hinterher, dass etwas nicht ganz perfekt ist – das reinste Grauen! Flüchtigkeitsfehler können mitunter richtige E-Mail-Fettnäpfchen werden, die man lieber vermeiden möchte. Wir zeigen Ihnen die typischsten Formen und wie Sie dem Grusel ein für allemal den Garaus machen.

Die E-Mail an die falsche Person versenden

Während der Eingabe eines Empfängers bekommt man automatische Vorschläge. Klickt man bei 2 Kontaktvorschlägen mit ähnlichen Namen aus Versehen auf den falschen, kann das unter Umständen richtig unangenehm werden. Vor allem, wenn die „falsche“ Person wirklich besser nichts vom Inhalt der E-Mail wissen sollte.


Kontrollieren Sie also bei der Eingabe von Empfängern immer auch die E-Mail-Adresse in den automatischen Vorschlägen, um ganz sicherzugehen.

Den eigenen Namen falsch schreiben

Wenn man in Eile E-Mails verschickt, kann man sich durchaus mal vertippen. Passiert das allerdings beim eigenen Namen unter der Grußformel, ist das besonders peinlich. Speziell bei Bewerbungen per E-Mail oder ähnlich wichtigen Nachrichten, in denen man durch Professionalität glänzen möchte, darf das auf keinen Fall passieren.

Damit Sie sich darüber gar keine Gedanken machen müssen, empfehlen wir Ihnen das Erstellen einer automatischen Signatur.

Einen Entwurf verschicken

Manche E-Mails nehmen besonders viel Zeit in Anspruch. Über mehrere Stunden oder Tage hinweg ändert man Formulierungen, Aufbau und Inhalt und speichert diese als Entwurf. Klickt man aus Gewohnheit aber stattdessen auf „Senden“, wird eine halbfertige E-Mail verschickt. Fehlender Anhang, unvollständiger Text, fehlende Grußformeln sind alles Dinge, die einen nachlässig wirken lassen können.

Tipp: Schreiben Sie erst dann einen Empfänger in Ihren E-Mail-Entwurf, wenn diese wirklich fertig ist. Dann kann die E-Mail beim versehentlichen Klick auf „Senden“ nicht verschickt werden.

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