• Waren Sie zu schnell? Wie teuer das wohl wird?
  • Oder sollten Sie doch besser Einspruch einlegen?
  • Mit solchen Fragen beschäftigt sich der Bußgeld-Checker vom ADAC.

Mehr Autothemen finden Sie hier

Das kann doch nicht sein, warum wurde ich geblitzt? Da stand kein Temposchild - oder doch? Was das wohl kosten wird? Lege ich Einspruch ein?

Solche Fragen will der neue Bußgeld-Checker vom ADAC zur ersten Einschätzung anonym beantworten. Für Delikte wie Tempo-, Abstand- oder Rotlichtverstöße lässt sich nach Eingabe der individuellen Kriterien sofort sehen, wie hoch die Geldbuße ist und ob Punkte oder gar Fahrverbote drohen. Auch lässt sich herausfinden, was für oder gegen ein Einspruch sprechen kann.

Hier geht's zum ADAC-Bußgeld-Checker

So bedienen Sie das Online-Tool

Dazu klappen Fragen zu den drei Deliktkategorien "Geschwindigkeit", "Abstand" und "Rotlicht" kaskadenartig auf. Etwa ob die Ampel schon länger als eine Sekunde rot war, wie gering der Abstand war oder wie schnell man fuhr. Danach wird die Strafe berechnet.

Ob sich ein Einspruch lohnt, lässt sich durch die Beantwortung weiterer Fragen klären. Hat man bereits ein "Schriftstück erhalten?", "Wurde Ihnen ein Beweisfoto zugesandt?" oder "Kann man Sie persönlich identifizieren?" Wieder folgen weitere Optionen wie "Täterbezogene Einwendungen" oder "Tatbezogene Einwände".

Am Ende der Klicks wird eine Liste ausgegeben, was für und was gegen einen Einspruch sprechen könnte. Der Check ist kostenlos.  © dpa

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.