Der 52.900 Euro teure Peugeot 408 PHEV 225 e GT tritt zum Verbrauchs-Check an.

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Peugeot gibt für den 408 PHEV 225 e GT einen WLTP-Verbrauch 1,2 Litern Super und 14,4 kWh auf 100 Kilometern an. Von diesem Wert entfernt er sich im Alltag. Wir haben einen Durchschnittsverbrauch von 2,1 Litern und 20,3 kWh ermittelt, was Kosten von 11,04 Euro auf 100 Kilometern verursacht. Auf der Eco-Runde verbrauchte der Hyundai 6,1 Liter, während er sich auf der Pendler-Strecke 7,6 Liter genehmigte. Wurde der Hyundai sportlich bewegt, stieg der Verbrauch auf 10,0 Liter. Der Durchschnittsverbrauch hybridisch beträgt 7,7 Liter. Auf der rein elektrisch zurückgelegten Runde lag der Stromverbrauch bei 28,0 kWh.

Video: Fahrbericht

Die Kraftstoffkosten errechnen sich anhand des tagesaktuellen Kraftstoff-Preises auf unserem Partner-Portal mehr-tanken (13.11.2024 / Super: 1,65 Euro/Liter). Die Stromkosten errechnen sich anhand des durchschnittlichen Haushalt-Strompreises laut dem BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (Durchschnittlicher Strompreis für einen Haushalt bei einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh: 0,3730 Euro/kWh. Grundpreis anteilig enthalten, Tarifprodukte und Grundversorgungstarife inkl. Neukundentarife enthalten, nicht mengengewichtet). Der Strompreis an einer öffentlichen Ladesäule fällt in der Regel höher aus.

Monatliche Unterhaltskosten

Wer so ressourcenschonend fährt wie wir auf unserer Eco-Runde, drückt die Kosten für 100 Kilometer auf 10,07 Euro. Die eher heftige Gangart resultiert in einer Summe von 16,50 Euro. Die Kosten im hybridischen Betrieb belaufen sich auf 12,71 Euro. Auf der rein elektrisch zurückgelegten Strecke fallen Stromkosten in Höhe von 10,44 Euro an. Die Kfz-Steuer kostet für den Hyundai 2 Euro pro Jahr, die Haftpflichtversicherung beträgt 490 Euro. Teil- und Vollkasko schlagen mit zusätzlichen 210 beziehungsweise 1.366 Euro zu Buche. Monatliche Unterhaltskosten von 309 Euro zahlt, wer den Hyundai 15.000 Kilometer im Jahr fährt. Beträgt die Laufleistung das Doppelte, steigt die Summe auf 564 Euro. Den Wertverlust lassen wir in dieser Rechnung außen vor.

So wird getestet

Der auto motor und sport-Testverbrauch bei Plug-in-Hybriden setzt sich aus drei unterschiedlich gewichteten, im Hybridmodus gefahrenen, Verbrauchsfahrten zusammen. 70 Prozent macht der sogenannte "Pendler-Verbrauch" aus. Dabei handelt es sich um eine Fahrt vom Wohnort zum Arbeitsplatz, die im Schnitt 21 Kilometer misst (Start mit leerer Batterie). Mit 15 Prozent geht eine besonders sparsam gefahrene, ca. 275 Kilometer lange Eco-Runde in die Wertung ein (Start mit leerer Batterie). Die übrigen 15 Prozent entfallen auf die Sportfahrer-Runde. Die Länge gleicht in etwa der Eco-Runde, die Routenführung enthält aber einen größeren Autobahn-Anteil und damit im Schnitt höhere Geschwindigkeiten. Ein Extra ist die reine E-Runde. Hier zeigt sich die maximale Reichweite in Kilometern bei vollem Akku bis zum Anspringen des Verbrennungsmotors. Der Verbrauch errechnet sich aus dem gemessenen Energieverbrauch inklusive Ladeverlusten. Gemessen wird zudem die Ladezeit für einen Batterievollhub und die Energiemenge der Batterie inklusive der Ladeverluste. Die Berechnungsgrundlage für die Kraftstoffkosten bildet immer die Preisangabe des Portals "mehr Tanken" vom Tag der Artikel-Erstellung.

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Die monatlichen Unterhaltskosten enthalten Wartung, Verschleißteilkosten und Kfz-Steuern bei einer angenommenen Jahresfahrleistung von 15.000 und 30.000 Kilometern ohne Wertverlust. Grundlage der Berechnung sind der Testverbrauch, eine dreijährige Haltedauer, Schadenfreiheitsklasse SF12 für Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung bei der Allianz inklusive Vergünstigungen für Garagenparker und die Beschränkung auf bestimmte Fahrer (nicht unter 21). SF12 beutet bei der Allianz einen Rabattsatz von 34 Prozent für die Haftpflicht und 28 Prozent für die Vollkasko.  © auto motor und sport

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