Maserati Levante GTS: Ferrari-Power für das italienische SUV

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Maserati legt beim Levante noch einmal nach. Ab 2019 sollen Interessenten zu einer noch souveräner motorisierten Variante des SUV greifen können. Diese hört dann auf den Namen Maserati Levante GTS.

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Aktualisiert am 24.07.2018, 16:58 Uhr

Teaserbild: © Maserati

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Unter der Haube zieht einmal mehr ein kerniger V8 aus dem Ferrari-Regal ein.

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Schon im vor wenigen Monaten vorgestellten Levante Trofeo setzt Maserati auf ein solches Aggregat aus Maranello.

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Dort soll der 3,9-Liter Biturbo 598 PS und 730 Nm leisten.

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Der nun präsentierte Levante GTS hingegen muss sich mit 550 unter der mächtigen Haube versammelten Pferdchen begnügen.

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Trotz des marginal kleineren Hubraums von 3,8 Litern wuchtet der Motor ebenfalls 730 Nm auf die Kurbelwelle.

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So soll der GTS den Sprint auf Landstraßentempo in 4,3 Sekunden abhandeln. Zum Vergleich: Der Trofeo ist noch einmal 0,3 Sekunden schneller.

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Und auch beim Topspeed liegen die beiden nicht ganz gleichauf. Während für den Trofeo exakt 300 km/h angegeben werden, ist für den GTS bei 292 km/h Schluss.

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Auch das ist aber nicht nur ein beeindruckender Wert für ein tonnenschweres SUV mit großer Stirnfläche, sondern auch um knapp 30 km/h schneller als bei einem konventionellen Levante S mit V6.

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Um dem gerecht zu werden, haben die Ingenieure des Traditionsunternehmens aus Modena auch beim Fahrwerk nochmals Hand angelegt.

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Auch sonst orientiert sich der GTS übrigens in vielen Bereichen eindeutig am Trofeo.

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Gut zu erkennen ist das insbesondere an der Front und im Heckbereich. Hier grenzen sich die beiden Topmodelle eindeutig von den regulären Modellen Levante und Levante S ab.