Mercedes-Benz GLE
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In seiner vollen Pracht soll sich der neue GLE schon im kommenden Monat einem fachkundigen Publikum zeigen.
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Dann nämlich, Anfang Oktober, feiert das Premium-SUV auf dem Pariser Autosalon seine Premiere.
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Der Marktstart erfolgt voraussichtlich Anfang 2019. Preise nennt Mercedes noch nicht.
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Schon jetzt ist klar: Das Update übernimmt die grundlegende Formensprache des aktuellen Modells, wirkt aber deutlich frischer.
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Insbesondere die Front entspricht nun noch mehr der aktuellen Designsprache von Mercedes.
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Außerdem soll der neue GLE wachsen. So legt beispielsweise der Radstand um satte acht Zentimeter zu.
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Das Plus an Raum dürfte in erster Linie den Passagieren und damit dem Komfort zugutekommen.
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In die gleiche Kerbe schlagen die Entwickler auch mit dem neuen Aktivfahrwerk, das bei nahezu allen Straßenverhältnissen für unaufgeregtes Gleiten sorgen soll.
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Doch nicht nur auf, sondern auch abseits befestigter Straßen soll der Nachfolger des W166 eine noch bessere Figur machen.
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Auch hier soll profitiert das SUV vom neuen Fahrwerk. Zudem erhalten die besser motorisierten Versionen (ab Sechszylinder) eine spezielle Untersetzung.
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So ausgerüstet kann der GLE die Antriebsmomente je nach Bedarf nahezu frei auf alle vier Räder verteilen.
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Die Einstiegsmodelle mit Vierzylinder und klassischem Verteilergetriebe (50:50) werden ohnehin wohl erst später folgen.
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Während das Exterieur lediglich entstaubt wurde, stechen im Innenraum schon größere Änderungen ins Auge.
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Einige Elemente im Bereich des Armaturenträgers kennen wir so vom GLE noch nicht, etwa die auffällig kleinteiligen Lüftungsdüsen.
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Dominiert wird das Cockpit aber von den zwei 12,3 Zoll großen Bildschirmen.