Der aufgefrischte Enyaq erhält mit seinem Facelift 2025 das Modern Solid-Design. Einen ersten Ausblick liefern Designskizzen von SUV und SUV Coupé.

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Der aktuelle Skoda Enyaq ist seit 2020 auf dem Markt. Das tschechische Erfolgsmodell wird als SUV und als SUV Coupé angeboten. Voraussichtlich 2028 wird der Elektro-SUV den Staffelstab an die zweite Generation übergeben. Der neue Enyaq wird dann das erste Modell der tschechischen VW-Tochter, das auf der neuen SSP-Plattform aufbaut. Die bietet mit ihrer 800-Volt-Architektur deutlich schnellere Ladezeiten, mehr Effizienz und auch mehr Reichweite als die aktuelle Enyaq-Generation. Konkrete Daten gibt es aber bislang noch nicht.

Zuvor erhält die aktuelle Enyaq-Generation aber 2025 noch ein umfangreiches Facelift. In welche Richtung sich das Design des Enyaq dabei entwickeln wird, deutet Skoda mit ersten Designskizzen von SUV und SUV Coupé bereits an.

Vier-Augen-Gesicht für den Enyaq

Die Skizzen des batterieelektrischen Bestsellers lassen wesentliche Elemente der Designsprache Modern Solid wie die neu gestaltete Frontpartie mit dem beleuchteten Tech-Deck Face, den Škoda-Schriftzug und die in dem vorderen Stoßfänger integrierten zweigeteilten LED-Matrix-Hauptscheinwerfer erkennen, deren schlankes oberes Segment nahtlos in die Kotflügel übergeht. Die Neugestaltung lehnt sich insgesamt am Design des gerade neu eingeführten Elroq an. Zu den weiteren Design-Merkmalen zählen Akzente in Unique Dark Chrome und die exklusiv dem Enyaq vorbehaltene Außenfarbe Olibo-Grün.

Darüber hinaus wird Skoda Enyaq und Enyaq Coupé auch aerodynamisch optimieren. Die Modifikationen kommen nicht nur der visuellen Wirkung zugute, sie optimieren auch die Reichweite. Das Enyaq Coupé mit seiner von der B-Säule bis zum Heck sanft abfallenden Dachlinie soll künftig das aerodynamisch beste Modell im aktuellen Portfolio von Škoda darstellen. Aufregender gestaltet als bisher präsentiert sich auch das Heck des Coupés mit seinem Škoda-Schriftzug in Unique Dark Chrome, der scharf definierten Abrisskante, der markentypischen C-Signatur der Heckleuchten und den Seitenschwellern in Wagenfarbe.

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Im Innenraum dürften die Tschechen dem Enyaq neue Materialien spendieren und eine aktualisierte Software-Architektur für das Infotainment-System aufspielen. Bei der Antriebstechnik sind keine großen Veränderungen zu erwarten.  © auto motor und sport

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