- Was einem lieb und teuer ist, beschützt man. Und nachdem Smartphone, Tablet und Laptop auch faktisch teuer sind, wird der Schutz unserer digitalen Dauerbegleiter immer wichtiger.
- Schutzfolien, Flipcases oder Handy-Hüllen sollen Handys, Tablets und Notebooks nicht nur vor Schmutz und Spritzwasser schützen, sondern auch vor Stürzen und Kratzern auf dem Display.
- Auf dem Markt gibt es für die mobilen Geräte im wahrsten Wortsinn Schutz in Hülle und Fülle. Egal ob Laptoptasche, Tablet-Hülle oder Gorilla Glas - Wir zeigen die verschiedenen Varianten.
Flipcase und Co. – in Hülle und Fülle
Eine Hülle muss nicht zwingend aus Plastik oder Gummi sein. Wer Chic und Schutz kombinieren will, ist mit einer modischen Lederhülle gut beraten. Ein Flipcase (auch Bookcase genannt) erlaubt bequemes Öffnen und Schließen. In der Regel bietet es auch eine Portemonnaie-Funktion für Scheckkarten, Geld und Co. Wichtig: Darauf achten, dass die Hülle für das eigene Handymodell maßgeschneidert ist, damit alle Tasten problemlos nutzbar sind.
Gorilla Glas: affenstark
Das Display eines Smartphones ist seine empfindlichste Stelle. Dummerweise auch die wichtigste, denn ein Riss kann nicht nur die Lesbarkeit erschweren, sondern im schlimmsten Fall die Touch-Funktionalität zerstören. Abhilfe kann eine Hartglas-Schutzfolie schaffen. Begriffe wie Gorilla Glass oder Panzerglas versprechen gute Abwehrkräfte – nicht nur gegen Fingerabdrücke, sondern auch gegen Stürze.
Tablet-Hüllen mit Ständerfunktion für Schutz und mehr
Wer beim Tablet-Kauf auch auf ansprechendes Design achtet, will die Optik nicht verschandeln. Schutz und Eleganz bieten Ledertaschen als Schutzhüllen. Hier gilt, wie im Grönemeyer-Song "Männer": außen hart, aber innen ganz weich. Weiches Mikrofaser schützt den Bildschirm vor Kratzern, abgehärtete Materialien sollen äußerliche Schäden durch Stürze verhindern. Das Gadget lässt sich auch als Ständer nutzen – beispielsweise beim Filmgucken.
Laptoptaschen für schöne Taschenspielertricks
Umhängetaschen, Rucksäcke, Messenger Bags: Die Vielfalt der Schutz- und Trageoptionen für Laptops ist groß. Wer es dezent mag und mit leichtem Gepäck reisen will, kann seinen tragbaren Rechner auch in eine minimalistische Tasche stecken, die kaum mehr Stauraum bietet als für den mobilen Computer selbst. Damit ist man zwar modisch auf dem neuesten Stand, dafür aber fehlt die verlässliche Polsterung im Fall eines Falle(n)s.
Nicht nur für Schüler: Laptop-Rucksack
Rucksäcke sind nicht nur für Schüler interessant, sondern für jeden, der Wert auf Tragekomfort und einen gesunden Rücken legt. Umso schwerer der tragbare Rechner, desto mehr wird man diese Vorzüge zu schätzen wissen. Schaumstoff und weitere Pufferzonen sollten dabei den Rechner sowohl nach innen als auch nach außen gegen seine natürlichen Feinde wie Stürze, Schmutz und Kratzer verteidigen. Auch in Sachen Raumangebot punkten Rucksäcke. Doch auch Modelle in Kombi mit Trolley-Funktion stehen zur Wahl.
Laptop-Blickschutz – Privatsphäre in trockenen Tüchern
Früher ärgerte man sich in öffentlichen Situationen über neugierige Zeitungsmitleser, heute über neugierige Blicke von Fremden aufs Display. Gegen Bildschirm-Spanner gibt es ein Mittel: sogenannte Blickschutzfilter oder Blickschutzfolien. Sie können entweder mit Hilfe einer Halterung nur im Bedarfsfall angebracht oder durch undurchsichtige Klebestreifen permanent befestigt werden. Während der Besitzer, der direkt auf den Laptop blickt, freie Sicht hat, werden die Inhalte außerhalb eines Betrachtungswinkels von 60 Grad abgeschirmt.
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