- Joyn zeigt ab 4. Januar die Sitcom "Outmatched" mit Jason Biggs und Maggie Lawson in den Hauptrollen, die als Eltern von drei Genies alle Hände voll zu tun haben, Normalität in ihr Leben zu bekommen.
- Ein weiteres Highlight bietet Sky mit der Serie "Your Honor" mit "Breaking Bad"-Star Bryan Cranston.
- Quietschbunt wird es auf Amazon: Der Streaminggigant wagt mit "Star Trek: Lower Decks" ein Animationsabenteuer der lustigen Art.
Romulus, Staffel 1, 1. Januar, MagentaTV
Bei dem Wort "Romulus" kommt einem sofort die Entstehungsgeschichte Roms in den Sinn – und genau darum geht es ab 1. Januar in der Historien-Serie auf MagentaTV: Der Thronerbe Yemos (Andrea Arcangeli) und der Sklavenjunge Wiros (Francesco Di Napoli, Bild) schließen sich der Wolfsgöttin Rumina an. Die Serie ist auch in der altlateinischen Originalversion verfügbar.
The Stand, Staffel 1, 3. Januar, Starzplay
Vor dem Hintergrund des Coronavirus erscheint "The Stand" noch düsterer: 99 Prozent der Bevölkerung sterben an einer globalen Pandemie, Larry (Jovan Adepo, links) und Stu (James Marsden) gehören zu den wenigen Überlebenden. Sie werden von seltsamen Visionen verfolgt. Starzplay zeigt die Serien-Adaption des Bestsellers von Stephen King ab 3. Januar.
Outmatched, Staffel 1, 4. Januar, Joyn
Wenn die eigenen Kinder das Haus erobern: Cay (Maggie Lawson) und Mike (Jason Biggs) sind ganz normale Eltern von vier Kindern – allerdings sind drei davon wahre Genies. Wie können sie Normalität in ihr Leben bringen, wenn sie ihre Kinder nicht verstehen? Ihren Familienwahnsinn zeigt Joyn ab 4. Januar in der unterhaltsamen Sitcom "Outmatched".
Lupin, Staffel 1, 8. Januar, Netflix
Der Dieb Assane Diop ("Ziemlich beste Freunde"-Star Omar Sy) schmiedet ab 8. Januar einen raffinierten Plan: Er will in der Netflixserie "Lupin" von Regisseur Louis Leterrier ("Die Unfassbaren") den weltberühmten Louvre in Paris beklauen. In seinem Vorgehen orientiert sich der Gauner am Meisterdieb Arsène Lupin, einer Romanfigur des Autors Maurice Leblanc.
Years And Years, Staffel 1, 15. Januar, ZDFmediathek
Die britische Serie "Years and Years" feierte im Mai 2019 Premiere bei BBC One – nun nimmt sie die ZDFmediathek ab 15. Januar ins Programm. Die Welt ist politisch instabil, was die britische Populistin Vivienne Rook (
Servant, Staffel 2, 15. Januar, Apple TV+
"Unerklärlich" und "unbehaglich" gehe es zu, ließ Regisseur M. Night Shyamalan auf Twitter durchsickern. Am 15. Januar startet die zweite Staffel der Psychothriller-Serie "Servant" auf Apple TV+. Wo ist das Kindermädchen Leanne (Nell Tiger Free) abgeblieben? Sean (Toby Kebbell, Bild) und sein Schwager Julian (Rupert Grint) suchen nach Antworten.
WandaVision, Staffel 1, 15. Januar, Disney+
Ein recht merkwürdiges Paar geben der eigentlich verstorbene Superheld Vision (Paul Bettany) und seine Frau Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) ab: In Schwarz-Weiß führen die beiden in ihrer Fantasie ein Vorzeigeleben. Doch dann wird die heile Welt farbig – und kompliziert. Disney+ zeigt die Live-Action-Serie "WandaVision" ab 15. Januar.
Your Honor, Staffel 1, 18. Januar, Sky
Ab 18. Januar ist "Breaking Bad"-Star
Moonbase 8, Staffel 1, 19. Januar, Sky
Drei drittklassige Astronauten wollen unbedingt auf den Mond und leben deswegen in einer Mondbasis-Simulationsstation. Doch ausgelöst durch viele unerwartete Umstände müssen Cap (John C. Reilly, links), Rook (Tim Heidecker, Mitte) und Skip (Fred Armisen) ihr Ziel überdenken. Die sechsteilige Satire "Moonbase 8" läuft ab 19. Januar auf Sky Atlantic.
Losing Alice, Staffel 1, 22. Januar, Apple TV+
Ab 22. Januar zeigt Apple TV+ die israelische Neo-Noir-Thrillerserie "Losing Alice". Die Titelheldin, Regisseurin Alice (Ayelet Zurer, Bild), widmet sich gänzlich dem Familienleben. Bei einer Zugreise begegnet sie der Drehbuchautorin Sophie (Lihi Kornowski) und ist fortan besessen von ihr. Die komplexe Geschichte spielt teilweise im Unbewusstsein von Alice.
Star Trek: Lower Decks, Staffel 1, 22. Januar, Amazon
Einen kunterbunten Animationsspaß bietet Amazon ab 22. Januar mit der Serie "Star Trek: Lower Decks": Es geht um vier Besatzungsmitglieder, die in den unteren Decks beschäftigt sind und meist durch die Crew auf der Brücke in den Hintergrund gedrängt werden. Dabei erleben auch die vier Fähnriche einige Abenteuer, bei denen es nicht selten chaotisch wird.
© 1&1 Mail & Media/teleschau
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