Cupertino (dpa/tmn) - Das wars für das Thunderbolt-Display: Die Kombination aus 27-Zoll-Bildschirm und Notebookdock wird künftig nicht mehr angeboten. Das hat das Unternehmen Apple gegenüber "imore.com" erklärt.

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Apple-Nutzer sollen Bildschirme von Drittherstellern nutzen, Apple selbst wird nur noch Restbestände über den Online-Shop und Vertragshändler verkaufen.

Das Thunderbolt-Display mit einer Auflösung von 2560 zu 1440 Pixeln wird seit 2011 verkauft und bislang nicht modernisiert. Aktuell kostet der Bildschirm mit Apfel-Logo rund 1150 Euro. Er bietet neben dem größeren Bildschirm auch Gigabit-LAN, einen Firewire-800-Anschluss und mehrere USB-Anschlüsse. Besonders Apples MacBook Air profitieren davon, weil ihnen diese Anschlüsse fehlen oder nur knapp vorhanden sind. Außerdem stecken im Bildschirm eine Webcam und Lautsprecher.  © dpa

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