Nach der Vantage V3 bringt Polar mit der Grit X2 Pro nun auch eine neue Multisportuhr mit Outdoor-Fokus auf den Markt. Was die beiden Modelle unterscheidet und ob die Grit eine Option für Trailläufer ist, verrät dieser Testbericht.
Polar vermarktet die neue Grit X2 Pro mit dem schicken, robusten Gehäuse aus Stahl (749,90 Euro) oder Titan (869,90 Euro) als Multisportuhr für das "ultimative Abenteuer". Sie richtet sie sich also vor allem an Menschen, die gerne in den Bergen, auf Trails und/oder im Nirgendwo unterwegs sind. Zu einer Outdoor-Uhr passen auch die von der Polar Vantage V3 bekannte Navigationsfunktion inklusive Offline-Kartenmaterial und eine längere Akkulaufzeit. Generell könnte ich an dieser Stelle auf den Testbericht zur Polar Vantage V3 verweisen, denn bis aus Gehäuse und Akkukapazität sind beide Uhren, was Hard- und Software betrifft, identisch.
Gehäuse und Display
Die Grit X2 Pro ist nur unwesentlich größer als die Vantage V3. Die Grit hat einen Durchmesser von 48,6 Millimetern, eine Dicke von 13,4 Millimetern und ein Gewicht von 79 bzw. 64 Gramm (Stahl/Titan). Auch an schmalen Handgelenken wirkt die Uhr nicht zu wuchtig und sitzt dank des Silikonarmbandes sehr angenehm. Die Titan-Variante kommt zusätzlich mit einem braunen Lederarmband. Die Verarbeitung wirkt sehr hochwertig.
Das Display ist ein hochauflösendes, 3,5 Zentimeter großes AMOLED-Touchdisplay, wie man es von Smartphones und Smartwatches kennt. Es löst mit 454 x 454 Pixeln auf und stellt Farben satt dar. Während einer Aufzeichnung lässt sich das Display auch bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut ablesen. Im Vergleich zu den üblichen MIP-Displays (Memory in Pixel) verbraucht es aber mehr Energie. Es schaltet sich daher standardmäßig ab und reagiert erst auf Anheben des Armes. Natürlich ist es möglich, das Display in den Einstellungen auf "Always on" zu schalten, was ich im Test auch gemacht habe. Die Uhrenansicht wird dann dennoch nach wenigen Sekunden abgedunkelt und reduziert, um Energie zu sparen und das Einbrennen des Displays zu verhindern.
Bedienung und Smartphone-App
Wie bei Polar üblich, gibt es fünf Knöpfe. Der obere und der untere Knopf auf der rechten Seite dienen dazu, im Menü zu navigieren. Der mittlere Knopf dient zur Bestätigung einer Eingabe, dem Start einer Aufzeichnung oder dem Nehmen einer Runde. Wie üblich bei Polar kann man auch mit einem beherzten Schlag auf die Uhr eine Runde nehmen – für mich eines der besten Features, weil man beim Tempotraining nicht nach einem kleinen Knopf suchen muss. Mit dem Knopf oben links schaltet man das Display an oder aus. Der Knopf unten links führt ins Menü oder dient als Zurück-Knopf. Der Touchscreen reagiert verzögerungsfrei auf Eingaben und ist nur im Uhrenmodus, also nicht während Aktivitäten, eingeschaltet.
Die Einrichtung der Uhr mittels der Polar-Flow-Plattform auf dem Smartphone oder am Computer ist schnell gemacht. Wer bereits eine Polar-Uhr und entsprechend ein Polar-Benutzerkonto hat, kann die Uhr innerhalb weniger Minuten in Betrieb nehmen. Allzu viele Einstellungs- und Individualisierungsmöglichkeiten hat man ohnehin nicht. Wie gewohnt können die einzelnen Sportprofile – Laufen, Schwimmen, Krafttraining, ... – in der App komplett individuell angepasst werden, aber beim Watch-Face, also der Uhrzeit-Ansicht, gibt es nur vier verschiedene Varianten.
In puncto Smartwatch-Funktionalität ist die Ausstattung der Polar Grit X2 Pro sehr mau: Die Uhr kann zwar die Steuerung der Musikwiedergabe auf dem Smartphone übernehmen, bietet aber keinen integrierten Musikplayer. Wer unterwegs Musik hören möchte, muss also das Smartphone mitnehmen. Auch bargeldloses Bezahlen mittels NFC-Chip unterstützt die Grit X2 Pro nicht. Wer diese praktische Funktion, die man von Garmin kennt, wünscht, muss rund 60 Euro ausgeben, um ein entsprechendes NFC-Armband zu kaufen, welches dann FidesmoPay unterstützt.
Nervig: In unregelmäßigen Abständen verliert die Uhr die Verbindung zum Smartphone. Abhilfe bringt hierbei das Zurücksetzen der Bluetooth-Einstellung und erneute Koppeln. Zudem könnten Vibration und Ton, die etwa auf Abbiegehinweise oder automatische Runden aufmerksam machen sollen, stärker und lauter sein – manchmal bekommt man diese Hinweise nicht mit.
Aktivitätsaufzeichnung und Messgenauigkeit
Zum Start einer Aktivität findet die Uhr das Satellitensignal meist innerhalb weniger Sekunden. Nach einem Ortswechsel dauert es aber auch schon mal ein wenig länger. Andere aktuelle Modelle, die ebenfalls über einen Dual-Frequenz-Sensor verfügen, sind hier etwas schneller. Die aktuelle Pace wird während einer Aufzeichnung ohne allzu große Sprünge und Abweichungen korrekt angezeigt.
Natürlich nimmt die Uhr, sofern man möchte, selbstständig eine Runde (Auto Lap). Auch weitere Alarme (Herzfrequenz, Zeit, Trinken/Essen, ...) können gewählt werden. Intervalleinheiten können geplant und nachgelaufen werden. Bei der Planung mit der Uhr gibt es derzeit aber noch einen Software-Fehler. Zumindest fand ich keine Möglichkeit, bei einem Intervalltraining mehr als eine Wiederholung zu planen. In der Polar-Flow-App ist es aber kein Problem, eine komplexe Einheit zu planen und anschließend auf die Uhr zu synchronisieren.
An dieser Stelle möchte ich kurz auf die Messgenauigkeit des optischen Herzfrequenzsensors und der Distanzmessung eingehen.
Herzfrequenz-Brustgurte und -Armbänder
- Optischer Sensor
Trotz eines neuen Sensors, der die durch Armbewegungen verursachten Abweichungen der Messung drastisch reduzieren soll, ist die optische Pulsmessung der Polar Grit X2 Pro weder besser noch schlechter als bei anderen Uhren. Mal wird die Herzfrequenz zu niedrig, mal zu hoch interpretiert. Die optische Messmethode ist generell fehleranfällig. Daher empfehle ich, einen Pulsgurt (Brustgurt) zu tragen, der genauere Herzfrequenzwerte ermittelt, was auch für die Analyse- und Coachingfunktionen wichtig ist.
- Satelliten
Die Polar Grit X2 pro verfügt über einen Dual-Frequenz-Modus. Bedeutet: Die Uhr kann die Signale der fünf Navigationssatellitensysteme (GPS, Glonass, Galileo, BeiDou und QZSS) auf zwei Frequenzbändern empfangen. So sollen Messfehler ausgeschlossen beziehungsweise vermindert werden. Die Qualität der Streckenaufzeichnung und Distanzmessung, die ich nur im genauesten Modus getestet habe, geht völlig in Ordnung. Nur unter einem dichten Blätterdach oder zwischen hohen Häusern ist die Aufzeichnung nicht ganz so sauber wie bei der Garmin Forerunner 965, die ich zur Referenz genutzt habe. Krasse Messfehler, bei denen man im Nachhinein sieht, dass die aufgezeichnete Strecke hin und her gesprungen ist, gab es im Testzeitraum jedoch nicht.
Navigation
Gerade im Outdoor-Bereich, also beim Traillaufen, Mountainbiken und Wandern, hilft die Kartennavigation der Polar Grit X2 Pro dabei, in unbekanntem Terrain den richtigen Weg zu finden. Dabei bietet Polar "einfaches" und "detailliertes" Kartenmaterial an. Ersteres deckt einen ganzen Kontinent ab und ist für Europa und Nordamerika auf der Uhr vorinstalliert. Zweiteres deckt einzelne Länder/Regionen ab und muss auf die Uhr installiert werden. Ganz ehrlich: Mit dem einfachen Kartenmaterial kann man exakt gar nichts anfangen, außer man möchte ausschließlich an Hauptstraßen entlanglaufen. Daher empfehle ich allen, sich das detaillierte Kartenmaterial für die entsprechende Region, in der man unterwegs sein möchte, herunterzuladen und auf die Uhr zu ziehen. Dafür benötigt man einen Computer und das der Uhr beiliegende USB-C-Ladekabel.
Hier gibt’s das Kartenmaterial für die Polar Grit X2 Pro kostenlos als Download.
Das detaillierte Kartenmaterial bietet dann auch Wald- und Feldwege sowie kleine Trails. Es zeigt keine Namen von Straßen oder Punkten von Interesse (POI) an. Dies bietet derzeit nur Garmin. Meiner Meinung nach ist das aber auch nicht notwendig.
Um eine Route auf die Uhr zu überspielen, gibt es zwei Optionen: 1. Man verknüpft das Polar-Konto mit einem Komoot- oder Strava-Account. Dort vorhandene Routen werden automatisch mit Polar Flow und dann mit der Uhr synchronisiert. 2. Man lädt die GPX- beziehungsweise TCX-Dateien in der Webanwendung von Polar Flow hoch. Die Polar-Flow-App auf dem Smartphone bietet keine Möglichkeiten, Routen zu erstellen oder auf die Uhr zu übertragen, was ich – offen gesagt – ziemlich nervig finde: Mein Smartphone habe ich immer dabei, meinen Computer nicht. Allerdings ist es möglich, Polar Flow auch im Browser des Smartphones aufzurufen und so auch am Smartphone Routen hochzuladen. Wäre super, wenn Polar das aber auch direkt in die App integrieren würde.
Hat man eine Strecke auf die Uhr übertragen, kann man diese auswählen, bevor man eine Aktivität beginnt. Leider kommt es recht häufig vor, dass die Uhr vor dem Start den Kompass kalibrieren möchte. Dabei muss man dann entsprechend den Anweisungen der Uhr das Handgelenk mehrfach drehen. Keine Ahnung, warum man dies, sofern man die Navigationsfunktion nutzt, manchmal machen muss und manchmal nicht – andere Uhren muss man nie kalibrieren.
Ist der Kompass startbereit, kann man die Aktivität starten und die Strecke nachlaufen. Dabei reagiert die Uhr schnell auf Richtungsänderungen, sodass die Blick- auch stets der Laufrichtung entspricht. Alternativ kann man die Karte auch nach Norden ausrichten. Ein Höhenprofil zeigt zudem an, welche Anstiege und wie viele Höhenmeter auf der Strecke noch warten. Im Testzeitraum gab es den Fehler, dass der eigene Standort auf dem Höhenprofil nicht dargestellt und die entsprechende Anzeige auch keine absolvieren Höhenmeter angezeigt hat – ein Bug, der hoffentlich mittels Firmware-Update behoben wird.
So finden und erstellen Sie Routen zum Laufen
Wer möchte, kann sich, sofern die Route mittels Komoot erstellt und auf die Uhr übertragen wurde, auch durch direkte Abbiegehinweise (Turn-by-Turn-Navigation) zum Ziel führen lassen. Die Polar Grit X2 Pro unterstützt allerdings ebenso wenig wie die Modelle von Coros und Suunto aktives Routing. Nur Garmin-Modelle wie etwa die Forerunner 965, Epix oder Fenix sind in der Lage, selbstständig Routen zu erstellen. Das hat den Vorteil, dass man nicht umkehren muss, sollte man mal falsch abgebogen sein, sondern die Uhr die Route neu berechnet. Auch wenn man zurück zum Startpunkt (Back to Start) navigiert werden möchte, zeigt die Garmin nicht einfach den gelaufenen Weg an oder gar die Luftlinie an wie die Polar-Modelle, sondern entsprechend den Aktivitätseinstellungen den besten/kürzesten Weg. Wie man es vom Navigationssystem im Auto oder der Karten-App auf dem Smartphone kennt, ist es bei Garmin sogar möglich, eine bestimmte Adresse oder einen markanten Punkt (POI) bei einer Aktivität als Ziel zu bestimmen. Das ist ein nettes Feature, doch in der Praxis ist es doch meist so, dass man eine vorher erstellte Route nachläuft und zwischendurch daran auch keine Änderungen vornimmt.
Auch wenn die Navigationsfunktion bei Garmin-Modellen (Forerunner, Fenix, Epix) besser ist, empfinde ich jene der Polar Grit X2 Pro als gut. Man findet stets sicher ans Ziel, wenn man einer vorhandenen Route nachläuft.
Akkulaufzeit
Polar proklamiert 43 Stunden Akkulaufzeit bei maximaler Aufzeichnungsqualität. Hierbei wird allerdings angenommen, dass das die Uhr nicht parallel zum Navigieren genutzt wird und das Display ausgeschaltet ist. Auch wenn die Uhr zuverlässig auf das Anheben des Armes reagiert und das Display schnell einschaltet, habe ich im Test dennoch die "Always on"-Einstellung gewählt, weil ich das Display stets im Blick haben möchte. So verbrauchte ich bei einer dreieinhalbstündigen Aktivität 17 Prozent Akkuladung (100 auf 83). Hochgerechnet sind mit diesen Einstellungen etwa 20 Stunden Aktivität am Stück möglich.
Ließ ich mich navigieren und blickte entsprechend häufiger aufs Display, was sich dann, obwohl es dauerhaft eingeschaltet ist, etwas aufhellt, waren pro Stunde rund 10 Prozent Akkuladung weg. Das wären dann entsprechend maximal 10 Stunden Akkulaufzeit.
Kurzum: Auf die versprochen 43 Stunden kommt die Polar Grit X2 Pro in der Praxis nicht. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, weshalb Polar für eine Outdoor-Uhr, die den Anspruch hat, für lange Abenteuer gemacht zu sein, auf eine energiehungrige Displaytechnologie setzt. Klar, die allermeisten Läuferinnen und Läufer sind nicht auf Strecken unterwegs, für die sie 30, 40 oder 50 Stunden Akkulaufzeit benötigen. Doch wer wirklich lange Ultratrails wie den UTMB oder mehrtägige Rennen wie den Tor des Géants bestreitet, wird mit der Polar-Uhr nicht glücklich. Ja, es gibt natürlich einen Energiesparmodus, bei denen der Dual-Frequenz-Modus ausgeschaltet und das Messintervall herabgesetzt wird.
Die mit den jeweiligen Einstellungen maximal mögliche Aufzeichnungsdauer wird übrigens vor dem Start einer Aktivität angezeigt. Während der Aufzeichnung kann man die Uhr pausieren und sieht dann ebenfalls die verbleibende Akkulaufzeit. Wenn gewünscht, kann man dann die Einstellungen (Display, Aufzeichnungsintervall) anpassen.
Ohne Aktivitätsaufzeichnung gehen mit durchgängiger optischer Pulsmessung und dauerhaft eingeschaltetem Display rund zehn bis fünfzehn Prozent Akkuladung täglich verloren.
Analyse und Coaching
Wer mit der Uhr trainiert, erhält eine Rückmeldung, welchen Effekt das Training hatte, wie erholsam der Schlaf war und wie gut die Fitness ist. Natürlich benötigt die Uhr eine gewisse Zeit und eine gewisse Anzahl von Einheiten, um in Kombination mit dem individuellen Profil (Geschlecht, Alter, Trainingspensum, Herzfrequenzbereiche) genauere Aussagen zu treffen. Basierend darauf macht die Uhr auch Vorschläge für geeignete Einheiten, um die allgemeine Fitness zu verbessern oder auf konkrete Ziele zu trainieren. Wer möchte, erhält mit der Grit X2 Pro genau wie mit der Vantage V3 also eine Art Coach am Handgelenk. Wer mit dem Laufen anfängt oder generell nicht sicher ist, wie das Lauftraining am besten strukturiert werden sollte, erhält gute Hinweise, um das Training abwechslungsreich zu gestalten.
Ganz wichtig hierfür sind korrekte Herzfrequenzwerte und -zonen. Wer vom optischen Herzfrequenzsensor beispielsweise zu hohe Werte ermittelt bekommt, trainiert in den Augen der Uhr zu intensiv und belastet sich damit zu stark, obwohl dies nicht der Fall ist. Damit die Algorithmen der Uhr mit möglichst genauen Werten rechnen können, rate ich daher beim Sport zum Tragen eines Brustgurtes.
So funktioniert das Training nach Herzfrequenz
Im Alltag reicht der optische Herzfrequenzsensor hingegen aus. Wie heute üblich, verspricht auch die Vantage 3 den gesamten Alltag aufzuzeichnen und zu bewerten. Das fängt bei den Schritten an, geht über die Herzratenvariabilität (HRV) bis zum Schlafverhalten. Was die Uhr dabei misst und analysiert, bekommt man in den Widgets auf der Uhr oder in der Polar-Flow-App angezeigt. Aufschlussreich sind dabei die Hinweise und Erklärungen, die dabei helfen, die Werte einzuordnen.
In meinem Fall passen die getroffenen Aussagen zum Trainingsreiz und zum Fitnessniveau recht gut. Persönlich finde ich, dass derartige Einschätzungen dabei helfen können, Trends (steigende Fitness, mangelnde Erholung) zu erkennen und Fehlverhalten (zu wenig Schlaf, zu intensives Training) zu vermeiden.
Fazit
Was die Sensoren angeht, ist die Polar Grit X2 Pro auf Höhe der Zeit und der Konkurrenz. Wer eine solide Multisportuhr mit guter Kartennavigation, hochauflösendem AMOLED-Display und starken Analysefunktionen sucht, findet in ihr einen zuverlässigen Begleiter. Die Polar Grit X2 Pro wird den Anforderungen der meisten ambitionierten Sportlerinnen und Sportler gerecht. Doch da Polar sie als Outdoor-Uhr für lange Abenteuer positioniert, muss man sie auch mit der entsprechenden Konkurrenz vergleichen. Und hier kann die Grit X2 Pro allen voran in puncto Akkulaufzeit nicht mithalten, weil sich Polar für ein hübsches, aber auch hungriges AMOLED-Display entschieden hat.
Die wichtigsten Vor- und Nachteile der Polar Grit X2 Pro
+ alle derzeit gängigen Sensoren an Bord
+ Offline-Kartennavigation
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ angenehme Ergonomie
+ hochauflösendes Display
- energiehungriges Display
- maue Akkulaufzeit (für eine Outdoor-Uhr)
- kleine Software-Fehler
- keine Lifestyle-Funktionen (Kreditkartenersatz und Musikplayer fehlen)
- hoher Preis
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