Die Welklasseläuferinnen sind schon fast so schnell wie die Männerspitze. Erleben wir bald die Zeit, dass Frauen und Männer auf den Langstrecken gleich schnell sind? Was sagen Sie?
Ruth Chepngetich hat in Chicago den Marathon-Weltrekord der Frauen auf unter 2:10 Stunden verbessert. Courtney Dauwalter rennt bei diversen Ultratrailläufen in die Top drei des Gesamtklassements (oder gewinnt dieses auch mal). Es ist ein Fakt, dass die Weltklasseläuferinnen auf den Langstrecken inzwischen ein Niveau erreicht haben, welches mindestens dem der nationalen Männerspitze gleicht. Hand aufs Herz, was meinen Sie: Werden wir es in naher Zuklunft - sagen wir, in den nächsten fünf Jahren - erleben, dass die Frauen auf den Langstrecken komplett mit den Männern gleich ziehen? Was bedeutet das vor allem für die Männer, wie werden sie mit der (neuen) Situation umgehen? Und in die Zukunft geschaut, bedeutet das, dass man im Langstreckenrennen die Unterscheidung in die Geschlechterklassen gar nicht mehr braucht?
Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns Ihre Meinung zum Thema und senden Sie diese gerne auch in fünf bis zehn knackigen Sätzen an unseren Kollegen Martin Grüning: mgruening@runnersworld.de. (Bitte Wohnort und ein Selfie/Porträtfoto dazu!) Wie immer, die pointiertesten Statements veröffentlichen wir im Runner’s World-Magazin. © Runner’s World
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.