• Der Lockdown in Deutschland dauert vorerst bis zum 14. Februar an.
  • Bund und Länder wollen davor über ihr weiteres Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten.
  • Am 10. Februar findet eine Schaltkonferenz statt.

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Bund und Länder wollen am 10. Februar über ihr weiteres Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten. Das aktuelle Vorsitzland der Ministerpräsidentenkonferenz, Berlin, bestätigte den Termin am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.

Im Mittelpunkt der Schaltkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird die Frage stehen, ob der seit 16. Dezember geltende harte Lockdown mit vielen geschlossenen Geschäften und Schulen sowie Kitas im Notbetrieb über den 14. Februar hinaus verlängert wird. Zudem soll bis zu dem Treffen ein "nationaler Impfplan" vorliegen, um mehr Berechenbarkeit und Verlässlichkeit bei den Impfstofflieferungen zu erreichen.

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Menschen mit Vorerkrankungen sollen teils früher geimpft werden können

Menschen mit gewissen Vorerkrankungen sollen früher gegen das Coronavirus geimpft werden als bislang geplant. Das geht aus einem Entwurf für eine Abgeänderte Impfordnung hervor. Demnach will Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Vorgaben zu Corona-Impfungen in Deutschland so ändern, dass die Einstufungen einzelner Krankheitsbilder in die Prioritätengruppen gemäß neuen Daten angepasst werden.
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