(dpa/mgb) - Die in der Nähe der US-Botschaft gefundenen Fahrzeuge stellen nach Angaben der Börden keine Gefahr dar, wie der wie der Nachrichtensender "N24" meldet.
Zuvor hatten Botschaftsmitarbeiter die geparkten Fahrzeuge mit Gasflaschen an Bord entdeckt und den Behörden gemeldet. Aus Sicherheitsgründen wurden die Botschaft sowie das nahe gelegene Büro des belgischen Verteidigungsministers geräumt. Die Polizei sperrte die umliegenden Straßen ab und errichtete eine Sicherheitszone.
Polizeisprecher Didier De Weerdt sagte der Nachrichtenagentur Reuters: "So viel ich weiß, wurden zwei verdächtige Fahrzeuge gefunden. Eines steht in der Nähe der amerikanischen Botschaft, das andere wurde in der Nähe des Belgischen Verteidigungsministeriums geparkt. Im Inneren sind Gasflaschen zu sehen."
Beide Fahrzeuge wurden von Bombenexperten untersucht. Ein Roboter sollte feststellen, ob sich Sprengsätze in den Autos befinden. Nach einem Bericht des belgischen Rundfunks RTBF zerstörten die Einsatzkräfte die verdächtigen Flaschen.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.