Ein deutscher Tourist ist in der peruanischen Inka-Ruinenstätte Machu Picchu in den Anden tödlich verunglückt.

Mehr Panorama-News

Der 51-Jährige wollte ein Selfie von sich schießen, während er in die Luft springt. Dabei habe er das Gleichgewicht verloren und sei einen hundert Meter tiefen Hang hinabgestürzt, meldete die Nachrichtenagentur Andina.

Nach ersten Ermittlungen sei der Deutsche über eine Absperrung vor dem Abgrund geklettert, berichtete die Zeitung "Correo" am Donnerstag. Die Leiche wurde geborgen und nach Cusco gebracht. Der Unfall ereignete sich demnach bereits am Mittwoch.

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.