• Ein Ehepaar aus Baden-Württemberg ist am Samstag nur mit Glück einer Katastrophe entgangen.
  • Als die beiden ihr Auto auf einem Feldweg abstellten, sackte dieser plötzlich ab.
  • Kurz bevor das Auto in den Graben zu rutschen drohte, konnte sich das Paar noch aus dem Fahrzeug retten.

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Mit dem Schrecken davon gekommen ist nahe der baden-württembergischen Kleinstadt Besigheim ein 70-jähriges Ehepaar, dessen geparktes Auto fast in ein plötzlich entstandenes metertiefes Loch gestürzt wäre.

Geistesgegenwärtige Reaktion verhindert Schlimmeres

Der Feldweg bei einer Unterführung auf der B27 sei am Samstag abgesackt - ein etwa vier Meter breites und fünf Meter langes Loch mit einer Tiefe von mindestens zwei Metern habe sich direkt neben dem Fahrzeug aufgetan, teilte die Polizei Ludwigsburg mit. Das Auto kippte mit der Beifahrerseite in Richtung des Loches. Der Mann und die Frau konnten über die Fahrerseite aus dem Auto klettern und Polizei und Feuerwehr verständigen. Sie blieben unverletzt, die Feuerwehr konnte das weitere Abrutschen des Autos verhindern.

Die Ursache für den Erdrutsch stehe noch nicht fest, teilte die Polizei mit. Man gehe von einer Unterspülung aus, die den Boden aufgeweicht habe. Der Feldweg wurde gesperrt, die B27 ist weiterhin in beide Richtungen befahrbar. Der entstandene Sachschaden am Fahrzeug wurde auf rund 3000 Euro geschätzt.  © dpa

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