Der Euro hat am Donnerstag nachgegeben.
Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0655 Dollar. Am Morgen hatte sie noch etwas höher notiert. Zwischenzeitliche Gewinne gab der Euro rasch wieder ab. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0679 (Mittwoch: 1,0638) Dollar fest.
Am Nachmittag stützten robuste Wirtschaftsdaten aus den USA den Dollar. So wurden in der vergangenen Woche weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt als erwartet. Zudem hellte sich das Geschäftsklima in der Region Philadelphia stärker als erwartet auf.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85628 britische Pfund, 164,82 japanische Yen und 0,9704 Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2372 Dollar gehandelt. Das waren etwa zehn Dollar mehr als am Vortag. © dpa
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.