Der bei dem Absturz in Mecklenburg-Vorpommern verletzte Eurofighter-Pilot ist aus dem Krankenhaus entlassen worden.

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Das teilte die Luftwaffe am Mittwoch über Twitter mit. Der Oberstleutnant war am Montag bei einer Luftkampfübung nach einem Zusammenstoß mit einer zweiten Maschine abgestürzt. Der Pilot der anderen Maschine kam ums Leben.

Luftwaffe und andere Bundeswehreinheiten wollten im Laufe des Mittwoch ihre Such- und Bergungsarbeiten fortsetzen.

Mit insgesamt etwa 500 Soldaten - statt bisher etwa 300 - soll das riesige bewachte Sperrgebiet mit den zwei Absturzstellen bei Nossentin und Nossentiner Hütte systematisch abgesucht werden, um Maschinenteile zu finden.  © dpa

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