Ein sechsjähriger Junge ist in einer Kindertagesstätte in Frankfurt ums Leben gekommen. Laut Staatsanwaltschaft besteht der Verdacht, dass ein Stromschlag die tödlichen Verletzungen verursacht hat. Eine Obduktion soll Klarheit schaffen.

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In einer Frankfurter Kindertagesstätte ist ein sechs Jahre alter Junge tödlich verletzt worden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft besteht die Vermutung, dass das Kind durch einen Stromschlag ums Leben kam. Dies müsse aber noch durch eine Obduktion geklärt werden, sagte eine Sprecherin der Behörde am Donnerstag.

Der Sechsjährige sei am Mittwochnachmittag in der Kita im Stadtteil Seckbach so schwer verletzt worden, dass er kurz darauf im Krankenhaus starb. Zuvor hatte die "Frankfurter Rundschau" über den Fall berichtet.

Das Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung wird für Freitag (01.11.) erwartet. Der Zeitung zufolge blieb die Kita nach dem Unglück zunächst geschlossen. (sus/dpa)

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