Ein wegen einer Aktion vor dem Bundeswirtschaftsministerium angeklagter Klimaaktivist der Gruppe Letzte Generation ist zu mehreren hundert Euro Geldstrafe verurteilt worden.

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Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten sprach den 40-Jährigen am Mittwoch nach Gerichtsangaben wegen Zerstörung von Bauwerken und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte schuldig. Der Aktivist wurden zu insgesamt 900 Euro Geldstrafe verurteilt.

Der Mann war angeklagt, im April 2022 an einer Aktion der Letzten Generation teilgenommen und gemeinsam mit zwei gesondert Verfolgten die Gehwegplatten vor dem Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgehebelt zu haben.

Zuvor soll er die Außenfassade des Ministeriums mit schwarzer Farbe beschmiert haben. Im Mai 2022 soll der Angeklagte zudem an einer Straßenblockade der Gruppierung teilgenommen und sich auf der Fahrbahn festgeklebt haben.  © AFP

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