45.000 Fässer Whiskeys der weltweit bekannten Marke Jim Beam sind durch ein Feuer zerstört worden. Grund für den Brand soll ein Blitzeinschlag in eine Lagerhalle im US-Bundesstaat Kentucky sein. Dort lagern insgesamt mehr als drei Millionen Fässer der Spirituose.

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Ein Feuer in einer Lagerhalle im US-Bundesstaat Kentucky hat 45.000 Fässer mit Whiskey der Marke Jim Beam zerstört. Der Brand sei womöglich durch einen Blitz ausgelöst worden, teilte der Spirituosenhersteller Beam Suntory am Mittwoch mit. Verletzt wurde demnach niemand.

Jim Beam wird keine Nachschub-Probleme bekommen

Whiskey-Trinker müssen sich derweil keine Sorgen machen, dass der Nachschub ausgehen könnte: In den Lagerhallen von Jim Beam in Kentucky werden rund 3,3 Millionen Fässer aufbewahrt. Außerdem war der in den Fässern gelagerte Whiskey noch relativ jung.

"Angesichts des Alters des verlorenen Whiskeys wird dieses Feuer die Verfügbarkeit von Jim Beam für Verbraucher nicht beeinträchtigen", erklärte Beam Suntory.

Der japanische Getränkekonzern Suntory Holdings hatte den Whiskey-Hersteller Beam Inc. 2014 für knapp 16 Milliarden Dollar (heute rund 14 Milliarden Euro) übernommen. Es war eine der größten Übernahmen im Ausland durch einen japanischen Konzern. (hau/AFP)

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