"Eddy" hat Spaß, die Polizei im baden-württembergischen Hüttlingen anschließend den Schweiß auf der Stirn: Ein entlaufenes Känguru nutzt seine Schnelligkeit aus, ehe ein Tierarzt eine Lösung weiß.
Ein ausgebüxtes Känguru hat am Freitag die Polizei im baden-württembergischen Hüttlingen in Atem gehalten.
Die Polizei entscheidet sich für die "Zwangsnarkose"
Das Tier namens Eddy "hatte wohl Spaß am Katz-und-Maus-Spiel und wollte sich von den Freunden und Helfern in Uniform partout nicht einfangen lassen", wie es im Bericht der Ordnungshüter in Aalen hieß. Damit sei eine "Zwangsnarkose unumgänglich" gewesen.
Ein herbeigerufener Tierarzt habe Eddy "mittels Rohr und Pfeil schlafen" gelegt, schrieben die Beamten. In diesem Zustand wurde das dreijährige Tier von seinem Besitzer wieder nach Hause gebracht. (hau/AFP)
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