Wegen des Verdachts auf eine Kohlenmonoxidvergiftung in einer Eissporthalle im Süden Australiens sind am Sonntag 16 Eishockeyspieler und Zuschauer ins Krankenhaus gekommen. Einige von ihnen wurden mit Sauerstoff behandelt, andere standen unter Bobachtung, wie die australische Nachrichtenagentur AAP unter Berufung auf die Behörden meldete. Der Zustand der Patienten im Alter zwischen 17 und 40 Jahren sei stabil. Schwangere oder Eltern sehr kleiner Kinder, die am Samstagabend in der Arena waren, wurden aufgerufen, sich untersuchen zu lassen.

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Kohlenmonoxid (CO) ist ein farb-, geruchs- und geschmackloses Gas, das in höheren Konzentrationen als starkes Atemgift wirkt. Die Feuerwehr nahm die Ermittlungen auf, Ergebnisse waren zunächst nicht bekannt.


  © dpa

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