Diesen Mittwoch gibt es beim Lottospielen eine definitive Ausschüttung. Die 13. Ziehung steht bevor und nach den Regularien muss anschließend der Hauptgewinn ausgespielt werden.

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Bei der Ziehung 6aus49 werden am 19. August 28 Millionen Euro unters Volk gebracht.

Zwölfmal in Folge wurde der Jackpot nicht geknackt. Nun steht die 13. Ziehung bevor. Deshalb kommt es zur sogenannten Zwangsausschüttung.

Wie funktioniert die Zwangsausschüttung?

Am Mittwoch haben Lotto-Spieler nun nochmal die Möglichkeit, mit einem Sieg in der Gewinnklasse 1 (6 Richtige plus Superzahl) den Gewinn von 28 Millionen Euro zu kassieren.

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Gewinnt niemand der Gewinnklasse 1, wird der Jackpot der Klasse 2 (6 Richtige) zugeschlagen. Falls auch keiner sechs Richtige hat, erhält den Gewinn die nächst niedrigere Gewinnklasse (5 Richtige). So setzt sich das Szenario fort.

Wie oft kommt es zur Zwangsausschüttung?

Zwangsausschüttungen kommen selten vor. Am 14. Mai 2016 kam es zum ersten Mal zu einer definitiven Ausschüttung. So gewann ein Spieler aus der zweiten Gewinnklasse eine Gesamtsumme von 37 Milionnen Euro. Bisher kam eine Zwangsausschüttung erst fünfmal vor, zuletzt am 3. Juni 2020 mit einnem Jackpot von ebenfalls 28 Millionen Euro.

Verwendete Quellen:

  • Lotto.de: Wann gibt es eine Zwangsausschüttung
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Hinweis: Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe und Informationen finden Sie unter www.spielen-mit-verantwortung.de.
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