Ein 30-jähriger Schweizer ist am Donnerstag im Mont-Blanc-Massiv verunglückt. Beim Abseilen stürzte der angehende Bergführer 300 Meter in die Tiefe.

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Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa laut "Blick.ch" berichtet, stürzte ein Schweizer Alpinist am Mont-Blanc-Massiv ab. In etwa 3.700 Metern Höhe wurde der 30-Jährige von Rettungskräften geborgen.

Der angehende Bergführer war mit vier weiteren Bergsteigern am Grandes Jorasses unterwegs gewesen.

Sein Seilpartner habe nichts mehr tun können, um ihn zu retten. Er befand sich unterhalb des Verunglückten. Die vier Begleiter standen nach dem Unfall unter Schock und wurden, wie auch der geborgene Leichnam, von der Alpine Rettung Aostatal in einem Helikopter zurück ins Tal gebracht. (mhe)

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