Der 32 Jahre alte Soldat, der mutmaßlich vier Menschen in zwei niedersächsischen Gemeinden erschossen hat, tat dies nach Ermittlerangaben nicht mit Bundeswehr-Waffen. Das gaben die Polizei in Rotenburg (Wümme) und die Staatsanwaltschaft Verden bekannt.

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Das Sturmgewehr und eine Pistole waren demnach ordnungsgemäß auf der Besitzkarte des Beschuldigten eingetragen. Eine genaue Untersuchung der Waffen steht aus. Der Deutsche soll in der Nacht zu Freitag im Landkreis Rotenburg (Wümme) vier Menschen erschossen haben.


  © dpa

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