Die Feuerwehr musste im Hammertal in Witten einen Zwölfjährigen aus einem Sumpf befreien. Der Junge war bis zum Bauchnabel eingesunken und kam aus eigener Kraft nicht mehr heraus.
Der zwölfjährige Junge war am Dienstagnachmittag in einem Waldstück im Hammertal in Witten unterwegs gewesen, als er an einer sumpfigen Stelle bis zum Bauchnabel versank. Das berichtet "Der Westen". Ein Freund, der mit dem Jungen in dem Waldstück gespielt hatte, informierte sofort dessen Mutter. Diese alarmierte daraufhin die Feuerwehr, wie die "Bild" schreibt.
Aufwändige Rettungsaktion
Die Rettungsaktion gestaltete sich schwierig. Die Feuerwehr musste den Jungen mit Seilen, Sicherheitsgurten und Steckleitern aus dem Loch ziehen.
Der Zwölfjährige drohte zwar nicht völlig einzusinken, er war jedoch entkräftet und konnte aus eigener Kraft nicht mehr heraus. Einem Feuerwehrmann gelang es schließlich, den Jungen aus dem Loch zu ziehen, wie "Der Westen" weiter berichtet. Der Vorfall ging also noch einmal glücklich aus. (ff)
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