Am Wochenende meldet sich der Sommer in Deutschland noch einmal zurück und mit ihm das Erfrischungsgetränk 2023. "Spaghett" nennt sich der Aperol-Bier-Cocktail, dessen Genuss noch einmal geradewegs in den Sommerurlaub zurückkatapultiert. Und so einfach wird er gemacht.

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Mit bis zu 30 Grad am Wochenende in einigen Regionen Deutschlands meldet sich der Spätsommer noch einmal von seiner schönsten Seite zurück. Da wünschen sich nicht wenige ihren Sommerurlaub zurück. Wem aber das Wiesn-Bier zu profan ist, oder wenn beim Aperol-Spritz im Garten nicht das richtige Urlaubsfeeling aufkommt, kann das Sommergetränk 2023 Abhilfe verschaffen: "Spaghett".

"Spaghett": Eine sommerliche Geschmacksexplosion

Auf den ersten Blick hört sich die Kombination von Aperol und Bier vielleicht ungewöhnlich an, doch der Aperol-Bier-Cocktail ist eine wahre Geschmacksexplosion. Nicht umsonst hat er es zum Trendgetränk des Jahres 2023 geschafft und ist auf Barkarten in ganz Deutschland zu finden. Die Kombination aus herben und erfrischenden Noten bringt dabei nicht nur das Urlaubsfeeling zurück, sondern erweckt auch die Geschmacksknospen zu neuem Leben. Und so wird das Getränk des Altweibersommers 2023 gemixt.

Mit drei Zutaten zum Sommerfeeling

Mit nur drei Zutaten kommt das Urlaubsfeeling in Form des Aperol-Bier-Cocktails nach Hause:

  • 1 Flasche Bier (0,33l)
  • 3 cl Aperol
  • 1 Teelöffel frisch gepresster Zitronensaft

Und so wird der "Spaghett" zubereit: Man gießt sein Lieblingsbier - am besten ist hierfür ein Helles geeignet - in ein eisgekühltes Glas und gibt 3 cl Aperol hinzu. Anschließend noch einen Teelöffel frisch gepressten Zitronensaft dazu, alles einmal kräftig umrühren, und voilà: Schon ist der "Spaghett" fertig! Garniert mit einer Zitronen- oder Orangenschale schmeckt der Aperol-Bier-Cocktail gekühlt am besten, also möglichst zügig genießen.

Wem der Geschmack des hellen Bieres zu herb sein sollte, der kann auch zu einem Weiß- oder Weizenbier greifen. Beides passt zum Aperol und verleiht dem Trend-Getränk sogar eine sanftere Note. Wer es fruchtiger mag, kann auch Orangensaft anstelle der Zitrone verwenden.

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