- Derzeit steigen in Deutschland die Lebenshaltungskosten stark an.
- Verbraucher machen sich daher auch Sorgen um das anstehende Weihnachtsfest.
- Eine gute Nachricht gibt es aber: Für Weihnachtsbäume muss man dieses Jahr wohl nicht mehr Geld einplanen.
Nachdem die Lebensmittel- und Energiepreise in die Höhe geschnellt sind, bleiben wohl wenigstens die Preise für Weihnachtsbäume stabil. Das hat der Erzeugerverband bekannt gegeben.
"Die Preisspanne wird in etwa so ausfallen wie 2021", sagte Eberhard Hennecke, Vorsitzender des Bundesverbandes der Weihnachtsbaumerzeuger der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Grund dafür sei eine außergewöhnlich gute Ernte. Die Bäume seien "schön dunkelgrün und fast ohne Trockenschäden".
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In den nächsten Jahren könnte es anders aussehen
Der wenige Niederschlag während der Sommermonate in Deutschland hätte den Bäumen in diesem Jahr vergleichsweise wenig ausgemacht. "Die Pfahlwurzeln ziehen das Wasser aus deutlich tieferen Bodenschichten."
Anders sieht es bei den Jungpflanzen aus. Diesen habe die Trockenheit zu schaffen gemacht. "Die Auswirkungen werden wir dann gegebenenfalls in Zukunft sehen", sagte Hennecke. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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