• Beim Grillen fällt meistens einiges an Müll an.
  • Bei der Entsorgung des Abfalls sollte man ein paar Dinge beachten.

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Im Sommer kann wohl kaum jemand dem Duft von würzigen Steaks, Gemüsespießen und frischen Salaten in Gärten und Parks widerstehen. Ist das Grillvergnügen aber erst einmal vorbei, heißt es: aufräumen, Abfälle einsammeln und diese richtig entsorgen.

Mit diesen Tipps kommt die Umwelt auch in der Grillsaison nicht zu kurz.

Die richtige Tonne für Verpackungen

Um Abfallchaos zu vermeiden, hilft es, schon vor dem Grillen Mülleimer und Behältnisse für Abfall an den richtigen Stellen zu platzieren – natürlich sowohl für Restmüll als auch Plastik. Leere Verpackungen aus Kunststoff oder Styropor gehören in den Gelben Sack.

Das gilt auch für Konserven oder mit Kunststoff beschichtetes Papier, das häufig beim Metzger zum Einsatz kommt. Sind die Verpackungen jedoch stark beschmutzt, gehören sie in den Restmüll. Das gilt auch für Alufolie oder Alugrillschalen, die keine Verpackungen sind.

Hier gehören Grillsoßen hin

Auch bei Grillsoßen gibt es bei der Entsorgung einiges zu beachten. Kunststoffflaschen und -tuben kommen in den Gelben Sack. Leere Flaschen gehören hingegen in den Altglas-Container. Getränkekartons und Kronkorken sind ein Fall für den Gelben Sack.

Knochen und Gemüsereste in die Biotonne

Die Entsorgung von Essensresten, egal ob Knochen, Brotreste oder Schalen, ist denkbar einfach: Sie gehören allesamt in den Biomüll beziehungsweise in die Biotonne.

Sowohl Papiertüten als auch Faltschachteln aus Pappe kommen ins Altpapier. Benutzte Papierservietten oder Küchenpapier hingegen gehören in den Restmüll, ebenso wie gebrauchte Pappteller, Pappbecher und Einwegbesteck. Zu guter Letzt noch die Grillkohle: Diese nach dem Erkalten in einen Beutel geben und diesen in der grauen Restmülltonne entsorgen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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