Dein Hund liebt Karotten und Hundekekse? Warum beides also nicht einfach mal kombinieren? Dieses leckere Gebäck aus Karotten und Roggen wird Deinem vierbeinigen Leckermäulchen schmecken. Probiere es gerne einmal aus und backe unser Hundekeks-Rezept nach.
Karotten sind für Hunde ein gesundes Gemüse. Sie versorgen Deinen Vierbeiner nicht nur mit Vitaminen und Mineralstoffen, sondern fördern auch die Verdauung. Ebenso kann der nahrhafte und ballaststoffreiche Roggen eine sinnvolle Ergänzung zum herkömmlichen Futter sein. Und was schmeckt Vierbeinern besonders gut? – Richtig: Hundekekse, vor allem unsere Karotten-Roggen-Hundekekse.
Da bieten sich die handlichen Hundekekse mit Roggen und Karotten doch als leckerer Snack für zwischendurch geradezu an. Und wir zeigen Dir, wie Du sie ganz einfach zuhause selbst machen kannst. Deine Fellnase wird sie lieben!
Das brauchst Du für die Karotten-Roggen-Hundekekse:
- 150 Gramm Roggenmehl
- 25 Gramm Haferflocken
- 25 Gramm Leinsamen
- 100 Gramm Karotten
- 1 Ei
- Wasser
So bereitest Du die Kekse zu:
- Wasche und schäle die Karotten und schneide sie in Scheiben.
- Gare sie in einem Topf mit etwas Wasser, bis sie weich sind.
- Gieße das Wasser ab und zerkleinere die Karotten mit dem Pürierstab.
- Dann gibst Du den Karottenbrei mit den übrigen Zutaten in eine Schüssel und bereitest daraus den Plätzchenteig, indem Du nach und nach das Wasser (circa 50 bis 75 Milliliter) zugibst.
- Rolle den Teig aus und forme mit der Hand ca. 1 bis 3 Zentimeter große Taler, je nachdem, welche Größe sich am besten für Deinen Vierbeiner eignet.
- Und ab in den vorgeheizten Ofen damit. Die Backzeit beträgt circa 45 bis 50 Minuten bei 200 Grad Celsius auf der mittleren Schiene
- Lass die Taler gut auskühlen, bevor Du sie Deiner Fellnase servierst.
Wenn Du eine größere Menge Hundekekse benötigst: Das Rezept gelingt auch mit der doppelten Menge an Zutaten.
Für Hunde mit Unverträglichkeiten oder Allergien empfehlen wir unsere getreidefreien Plätzchenrezepte.
Wichtiger Hinweis: Dieses Rezept wurde von einer Tierärztin auf seine Verträglichkeit überprüft. Bitte beachte individuelle Unverträglichkeiten und Futtermittelallergien Deines Hundes und lasse Dich bei Deinem Tierarzt veterinärmedizinisch beraten. Wenn Dein Tier Symptome zeigt, die auf Verletzungen, Krankheiten oder Unwohlsein hinweisen, solltest Du unbedingt eine Tierarztpraxis oder eine Tierklinik aufsuchen. © Deine Tierwelt
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.