Stuttgart (dpa/tmn) - Am Wochenende (20. bis 22. Januar) rechnen der Auto Club Europa (ACE) und der ADAC insgesamt mit einem weitgehend ungestörten Betrieb auf Deutschlands Autobahnen.

Mehr zum Thema Reise

Ausnahme: Der stärkere Reiseverkehr von und zu den Skigebieten in den Alpen oder Mittelgebirgen. Demnach dürften sich diese Routen am Samstag und Sonntag hauptsächlich am Vor- und Nachmittag füllen.

Am Freitagnachmittag kann der typische Feierabendverkehr besonders rund um die Ballungsgebiete für Störungen verantwortlich sein. Generell können aktuell zudem immer Schnee und Eis vielerorts für glatte Straßen und damit für Verzögerungen und Staus sorgen. Etwas mehr Zeit müssen Autofahrer vor allem auf folgenden Strecken einplanen:

A 1Saarbrücken - Köln - Osnabrück - Bremen - Hamburg
A 3Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt/Main - Köln - Oberhausen, beide Richtungen
A 4Aachen - Köln
A 5Hattenbacher Dreieck - Frankfurt/Main - Karlsruhe - Basel
A 6Saarbrücken - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
A 7Hamburg - Kassel - Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte
A 8Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
A 9München - Nürnberg - Berlin
A 9München - Berlin; Vollsperrung zwischen Wolfen und Dessau-Süd in beiden Fahrtrichtungen von Samstag (22.00 Uhr) bis Sonntag (06.00 Uhr)
A 10Berliner Ring
A 33Osnabrück - Bielefeld - Brilon
A 45Dortmund - Hagen - Gießen - Aschaffenburg
A 46Heinsberg - Düsseldorf - Wuppertal - Hemer
A 93Inntaldreieck - Kufstein
A 95/ B 2München - Garmisch-Partenkirchen
A 99Umfahrung München

Auch in Österreich und der Schweiz müssen die Autofahrer nach Angaben der Autoclubs mit verstärktem Verkehrsaufkommen durch Skitouristen rechnen. Das betrifft vor allem am Samstag und Sonntag die An- und Abfahrten der Wintersportgebiete und die Transitstrecken am Vor- und Nachmittag.  © dpa

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.