Deutlich aufgewertet startet der Trend in die neue Saison. Schicker, aber auch teurer geht die Neuauflage auf Kundenfang. Wie steht es um die Campingqualitäten des Teilintegrierten?
Seit 2013 ist die Trend-Baureihe einer der Erfolgsgaranten im Modell-Programm von Dethleffs. Lange Zeit gab es Teilintegrierte, Integrierte und Alkovenmodelle – der Trend stand dabei für den günstigen Einstieg in die Reisemobilwelt. Peu à peu stieg die Baureihe in die Mittelklasse auf. Der Alkoven verschwand aus dem Sortiment. Zum Jahr 2024 startet der Trend nun komplett erneuert und mit fünf Grundrissen, die es als Teil- und Vollintegrierte gibt. Der günstigste, der T 6817 EB ist ab 77.599 Euro erhältlich, der hier getestete T 7057 DBL mit Queensbett im Heck ab 81.999 Euro. Damit ist die Baureihe nun in der oberen Mittelklasse angekommen und ersetzt dabei auch gleich noch die Dethleffs-Pulse-Baureihe.
Optisch übernimmt der Trend viele Merkmale der ehemaligen Pulse-Serie wie das oben eingezogene Heck und auch das Design der Dekorbeklebung. Ebenso findet man viele Stilmerkmale des ehemaligen Pulse auch im neuen Trend-Interieur. Augenfälligste Details sind der anthrazitfarbene Dachhimmel und die optionale Ambientebeleuchtung auf mehreren Ebenen.
Ob neben dem schicken Design, das aber wegen der dunkel gehaltenen Flächen teils durchaus polarisiert, der neue Trend vor allem auch im praktischen Einsatz überzeugt, klärt der Supercheck.
Die Baureihe Dethelffs Trend T
- Preise: 77.599–81.999 Euro
- Basis: Fiat Ducato
- Länge: 6,99–7,41 m
- Gesamtgewicht: 3.499–4.250 kg
- Weitere Modelle: 4
- Charakter: Die Trend-Baureihe von Dethleffs gehört inzwischen zur gehobenen Mittelklasse. Fünf Grundrisse mit 6,99–7,41 m Länge sind bestellbar. Drei Modelle haben die beliebten Einzelbetten im Heck, eins kommt mit Queensbett zum Händler, und der T6877 hat ein Querdoppelbett im Heck. Serienmäßig haben alle Modelle zwei feste Schlafplätze an Bord, ein Hubbett gibt es für alle Grundrisse optional. Braucht man nur selten vier Schlafplätze, kann man bei allen Mobilen optional, wie im Testwagen, ein Sitzgruppen-Umbaubett ordern.
Wohnen
Der Innenraum empfängt die Reisenden mit einem modernen und cleanen Design. Das fällt in manchen Details erst auf den zweiten Blick auf, zum Beispiel an den fehlenden Vorhängen, die vom Design des Möbelbaus ablenken könnten. Auf den ersten Blick fällt dagegen gleich der anthrazitfarbene Deckenhimmel ins Auge. Die Farbe findet sich an vielen weiteren Stellen des Innenausbaus wieder. Im Kontrast dazu passen sich Schrankklappen und Bodenbelag mit hellen Holztönen stimmig ins Gesamtbild ein. Das i-Tüpfelchen in Sachen Design wären noch schwarze Armaturen in Küche und Bad. Die sind allerdings klassisch in Chromsilber gehalten. Die Verarbeitung ist solide und hochwertig. Kritik verdient die Sanitärraumtür. Ist sie zum Wohnraum hin – also im Raumbadmodus – geschlossen, gibt ein großer Spalt den Blick ins Bad frei – nicht optimal in Sachen Privatsphäre.
Die breite Aufbautür gefällt dagegen. Mit einem Durchgang von gut 65 Zentimetern ermöglicht sie komfortables Ein- und Aussteigen. Ordert man das Family-Paket für 2.299 Euro, besitzt die Tür zusätzlich ein Fenster und lässt sich zentralverriegelt öffnen. Rechts der Aufbautür befindet sich eine große Längsbank-Sitzgruppe, an der vier Personen leicht Platz finden. Die sehr straff gepolsterten Sitzbänke sind stattliche 15 cm dick. Das sorgt für eine recht hohe Sitzposition am höhenverstellbaren Tisch.
Möchte man zusätzlich die beiden Fahrerhaussitze einbeziehen, zeigt sich, dass sie selbst in der höchsten Stellung zu niedrig sind, um am Tisch bequem zu speisen. Statt des elektrischen Hubbetts (1.939 Euro) hat der Testwagen die Option "Bettenbau Sitzgruppe quer" (559 Euro) an Bord. Die Verwandlung zum Bett funktioniert mittels Zusatzpolster schnell und einfach. Die Liegelänge beträgt stattliche 2,05 m, die Breite aber nur 1,10 m. Es ist also eher ein Einzel- oder Enkel-Bett. Ein weiterer Nachteil, wenn man zu viert reisen möchte, ergibt sich durch den Umbau der Längsbänke zu Gurtplätzen. Das funktioniert zwar gut und die Plätze sind bequem, aber dafür müssen pro Sitz noch zwei Zusatzpolster verstaut werden – neben dem Zusatzpolster für den Bettenbau.
Die Küche wartet mit sehr viel Stauraum in Schränken und Schubladen auf. Auch der Kühlschrank ist mit 142 Liter Volumen gut dimensioniert und in komfortabler Bedienhöhe gegenüber dem Küchenblock eingebaut. Das Spülbecken mit einer als Schneidebrett nutzbaren Abdeckung ist auch für größere Töpfe geeignet. Gekocht wird auf einem Zweiflammkocher mit elektrischer Zündung. Etwas mager sieht es mit ständig verfügbarer Arbeitsfläche auf dem Küchenblock aus.
In das Bad gelangt man über eine rund 12 Zentimeter hohe Stufe. Das reduziert die Stehhöhe von gut 2,05 auf 1,93 Meter. Mittels Bad- und Schiebetüre trennt man das Raumbad zum Wohn- und Schlafbereich ab. Dann entsteht ein komfortabel nutzbarer Sanitärtrakt. Die Dusche betritt man durch einen mit 55 Zentimeter recht schmalen Durchgang, nach hinten öffnet sie sich aber auf 70 Zentimeter Breite. Auch wenn der Radkasten die Bewegungsfreiheit etwas einschränkt, sollten die meisten mit den Platzverhältnissen gut klarkommen. Das gilt auch für die Benutzung der drehbaren Toilette – zumindest im Raumbadbetrieb. Bei geschlossener Badtür bleibt etwas wenig Beinfreiheit übrig. Die Ausstattung des Sanitärbereichs ist mit Kleiderhaken, Becher- und Klorollenhaltern komplett. Für frische Luft sorgt ein optionales Fenster im Bad (239 Euro) und eine Dachhaube in der Dusche.
Der Einstieg ins Queensbett im Heck erfolgt beidseitig über eine Stufe. Der Durchgang zwischen Badezimmerwand und Matratze ist allerdings schmal. Das Bett hat eine mit 1,81 Meter ziemlich kurze Matratze, die mittels Zusatzpolster immerhin noch um zehn Zentimeter verlängert werden kann. Die Breite beträgt dagegen komfortable 151 cm. Auf der üppigen 15 Zentimeter dicken Matratze, die auf Lattenrosten gebettet ist, liegt es sich bequem.
Zwei Fenster und eine Dachhaube lassen frische Luft ins Schlafgemach. Per Kurbel kann das Bett um bis zu 30 Zentimeter in der Höhe verstellt werden, um entweder in der Heckgarage mehr Höhe zu schaffen oder den Betteinstieg zu erleichtern. Die Höhenverstellung funktioniert allerdings nur von außen via Heckgarage, man sollte sich also vor dem Zubettgehen über die richtige Höheneinstellung einig sein.
Beladen
Mit 7,41 Meter Länge gehört der Trend 7057 DBL schon zu den größeren Kalibern in der Teilintegrierten-Klasse. Häufig wird es da mit der Zuladung beim 3,5-Tonnen-Chassis eng. Hier überrascht der gut ausgestattete Testwagen positiv. Denn obwohl schon Markise, Sat-Antenne und Fahrradträger an Bord sind, landet er beim promobil-Leergewicht bei 3.100 Kilogramm. Da der Wagen mit nur einem festen Doppelbett am Zwei-Personen-Maßstab gemessen wird, verpasst er die grüne Bewertung bei der Gesamtzuladung nur denkbar knapp. Bei einer regelmäßigen Nutzung zu viert kommt man um eine Auflastung allerdings kaum herum.
Auch zu zweit sollte man sich bei der Beladung der großen, mit maximal 150 Kilogramm belastbaren Garage – serienmäßig mit zwei Türen samt praktischer Einhandbedienung – nicht völlig austoben, um auch wirklich innerhalb des Gewichtslimits zu bleiben. Wer mehr Zuladung braucht, kann entweder für 299 Euro auf 3.650 Kilogramm auflasten oder gleich zum 4,25-Tonnen-Maxichassis für 5.399 Euro greifen. In diesem Preis ist der 180-PS-Motor inkludiert.
Für eine Zwei-Personen-Besatzung hält der Trend ausreichend Staumöglichkeiten vor. Zwei Kleiderschränke mit Stange befinden sich links und rechts des Queensbetts. Sie haben genug Hanghöhe für Jacken. Weitere Kleidungsstücke finden ihren Platz in zwei Hängeschränken über dem Bett. Zusätzlich stehen drei weitere Exemplare über der Sitzgruppe zur Verfügung, die im Falle einer Vier-Personen-Besatzung ebenfalls Klamotten aufnehmen können. Was fehlt, sind Sitztruhen oder Bodenfächer. Im rechten Bettaufstieg gibt es lediglich noch eine Bodenluke, die den Innenzugriff auf ein Zubehörfach in der Heckgarage ermöglicht.
Technik
Ein Grund für das nicht allzu hohe Leergewicht, trotz üppiger Fahrzeuglänge und Ausstattung, ist sicherlich die konventionelle Aufbaukonstruktion. Bei Dach und Wänden kommt ein Holzfachwerk mit EPS-Isolierung zum Einsatz – das ist leichter als eine wasserresistente XPS-Dämmung. Der Boden ist immerhin holzfrei und ebenso wie das Dach GfK-beplankt. Eine wertigere XPS-Isolierung ist Teil des Winterkomfortpakets Warmluft für 2.549 Euro oder der Variante mit Alde-Warmwasserheizung für 5.799 Euro Aufpreis. Die Dichtheitsgarantie bei Dethleffs beträgt übrigens sechs Jahre.
Aber auch ohne diese Pakete heizt eine Truma Combi 6 den Innenraum über insgesamt neun Ausströmer zügig auf. Für den nötigen Gasvorrat sorgen zwei Elf-Kilo-Flaschen, die in einem komfortabel zugänglichen Gaskasten mit tiefer Ladekante hinter einer Außenklappe stehen.
Die Stromversorgung übernimmt eine 95-Ah-Blei-AGM-Batterie. Optional gibt es eine Zweite für 429 Euro oder ein Dual-Batterie-System mit einer Lithium-Batterie für 2.599 Euro. Elektrische Geräte können am Landstrom über stattliche neun 230-V-Dosen betrieben werden. Zusätzlich stehen vier USB-Anschlüsse als Stromspender bereit. Im Heck gibt es allerdings nur eine USB-Doppeldose auf der rechten Seite unter dem Kleiderschrank. Eine zweite Lademöglichkeit links wäre hier wünschenswert.
Der Frischwasservorrat beträgt 116 Liter bei einer Fahrstellung von 20 Litern. Der Tank ist unter dem Bett eingebaut und entweder durch die Heckgarage oder von oben zugänglich. Dazu müssen allerdings ein paar Latten aus dem Bettrost entfernt werden. Für die Reinigung braucht man Hilfsmittel wie eine langstielige Bürste. Der Abwassertank mit 90 Liter Volumen hängt vor der Hinterachse unter dem Mobil. Eine Isolierung gibt es für 199 Euro. Isoliert und beheizt ist der Abwassertank, wenn man das Winterkomfortpaket ordert.
Das Frischwasser befördert eine Tauchpumpe zu den Zapfstellen. Beim Toilettenschacht hat sich Dethleffs Gedanken gemacht und eine Kunststoffabdeckung zwischen Kassettenschacht und Seitenwand montiert. Aber die Übergänge sind nicht mit Silikon abgedichtet. Hier gibt es also weiteres Verbesserungspotenzial.
Fahren
Der Trend rollt serienmäßig mit dem 140-PS-Diesel vom Band. Und zumindest in der 3,5-Tonnen-Variante kommt man damit auch gut voran. Autobahnsteigungen erfordern zwar vorausschauendes Zurückschalten, aber insgesamt passt es schon. Der Fahrkomfort ist etwas höher, als man es von der Basisfahrzeug-Konfiguration mit dem Ducato-Flachrahmen und 4,04-Meter-Radstand erwarten würde. Ein Grund dafür sind die GfK-Blattfedern an der Hinterachse, die nicht nur leichter, sondern auch weicher abgestimmt sind als die Stahlpendants.
Der Verbrauch liegt mit 11,3 Litern auf der promobil-Testrunde noch im Rahmen für ein Fahrzeug dieser Größe. Relativ angenehm ist dabei das Geräuschniveau unterwegs. Es dringen nur mäßig störende Geräusche aus dem Auf- und Ausbau nach vorn. Die Übersichtlichkeit ist gut mittels der Originalaußenspiegel und einer Rückfahrkamera mit scharfzeichnendem Bild. Letztere kommt in den Testwagen als Bestandteil des 5.299 Euro teuren Pakets One, das außerdem auch noch die Sat/TV-Anlage und die Markise beinhaltet.
Der Bremsweg fällt mit fast 54 Metern im Schnitt aus zehn Bremsungen zu lang aus. Die Ursache liegt – neben den feuchten Witterungsbedingungen – wohl auch an den montierten Winterreifen, die bereits bei früheren Bremsmessungen auf anderen Supercheckwagen für auffällig lange Bremswege gesorgt haben.
Preise
Der Grundpreis von 82.000 Euro steigt beim Testwagen durch zahlreiche Kreuzchen in der Ausstattungsliste bis knapp unter die 100.000-Euro-Marke. Dabei ist nichts Extravagantes mit an Bord. Markise, Sat/TV, Naviceiver mit Rückfahrkamera oder Fahrradträger werden wohl auf der Wunschliste vieler Campender stehen. Das GT-Paket mit unter anderem schicken Designkomponenten für 3.999 Euro ist für manchen eventuell verzichtbar. Das Family-Paket für 2.299 Euro wohl kaum, denn es beinhaltet unter anderem die Fahrerhaus-Faltverdunklung.
Grundpreis: 82.188 Euro
(Fiat Ducato, Motor 103 kW/140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II
Testwagenpreis: 99.236 Euro
- Turbodiesel 132 kW/180 PS (5 kg): 3.399 Euro
- Auflastung 3650 kg/Chassis mit 4,25 t zGG inklusive 180-PS-Motor (0/40 kg): 299/5.399 Euro
- ✘ Klimaanlage Fahrerhaus: ✔ Serie
- Neungang-Wandlerautomatik (35 kg): 4.599 Euro
- ✘ Naviceiver (3,6 kg): 2.399 Euro
- Elektrisches Hubbett (71 kg): 1.939 Euro
- Chassispaket: elektr. Handbremse, Klimaautomatik, 90-Liter-Dieseltank, 16-Zoll-Alufelgen, LED-Tag- fahrlicht u.a. (24,5 kg): ✔ 2.449 Euro
- ✘ GT-Paket: wie Chassis-Paket plus Rahmenfenster, GT-Außendesign (26,5 kg): 3.999 Euro
- ✘ Family-Paket: Aufbautür mit Fenster und Zentralverriegelung, Verdunkelung Fahrerhaus, Ambiente-beleuchtung u.a. (11,3 kg): ✔ 2.299 Euro
Kosten und Service
- Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5); 240 Euro
- Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz): 565/1.865 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 72/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 142/315
✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert
Lichtcheck
angelehnt an din EN 12464-1
- 1. Mit 112 Lux im Schnitt liegt die Sitzgruppe nur knapp über den geforderten 100 für eine gelbe Wertung.
- 2. Die Küche erreicht durchschnittlich 159 Lux und maximal 265.
- 3. Nur 155 Lux im Schnitt im Bad. Der Maximalwert am Spiegel ist mit 580 Lux aber sehr gut und die Dusche auch hell beleuchtet.
- 4. 150 im Schnitt und 470 Lux am Lesespot. Alles grün im Schlafzimmer.
Das fiel uns auf
(+) Die beiden Dreipunktgurt-Umbausitze haben bereits serienmäßig auch Isofix-Ösen.
(+) Der optionale Naviceiver ist mit der Bordtechnik vernetzt. 12-Volt-Schalter von vorn bedienbar.
(+) Die Stromversorgung mit 230-V-Dosen ist üppig (neun Stück). Dazu gibt es vier USB-A-Anschlüsse.
(-) Der Frostwächter sitzt tief unten in der linken Sitztruhe und ist beidhändig kaum zu erreichen.
(-) Zum Umbau der Längsbänke in Gurtplätze werden vier Extrapolster benötigt, die viel Stauraum in der Garage kosten.
(-) Schließt man die Badtüre zum Raumbad, bleibt ein breiter Spalt, der den Durchblick zur Toilette erlaubt.
Nachgefragt
Helge Vester, Marketingleiter bei Dethleffs, nimmt Stellung ...
... zur EPS-Isolierung: Beim Trend setzen wir auf unsere bewährte Lifetime-Smart-Aufbaukonstruktion. Das heißt, der IsoProtect-Komfortboden ist holzfrei mit PU-Leisten und EPS-Isolierung ausgeführt. Eine dicke GfK-Platte schützt den Boden vor Beschädigungen. Unser eingesetztes EPS erzielt exzellente Isolationswerte und ist leichter als XPS.
... zum Spalt an der Badtüre: Hier entspricht der Testwagen nicht dem Serienstand. Das haben wir inzwischen geändert.
... zu den vielen Polstern für den Sitzumbau: Wir setzen bewusst auf unterschiedliche Polster, um den Kunden immer den bestmöglichen Komfort zu bieten. Als Gurtplatz bieten die geradlinigen Polster einen guten und auch bei längeren Fahrten bequemen Sitzkomfort, zusätzlich unterliegen diese Polster gewissen Vorgaben, um die Isofix-Funktion gewährleisten zu können. Während der "Wohnphase" bieten die Polster mit den aufgenähten Kissen hohen Sitzkomfort.
Die Konkurrenten
1.Chausson 788 Titanium Ultimate
- Grundpreis: 77.590 Euro
- Basisfahrzeug: Ford Transit, 125 kW/170 PS
- Länge/Breite/Höhe: 7,19/2,35/2,92 m
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.149/3.500 kg
(+) Gute Serienausstattung inkl. Solar, Markise
(+) 170 PS und Automatik
(+) GfK-Aufbau
(-) Hohe Nebenkostenpauschale
(-) Betten nur 190 cm lang
Wir hatten den Chausson 640 Titanium mit Hubbett bei uns im Dauertest.
2. Knaus Live Wave 700 MX
- Grundpreis: 86.990 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 7,30/2,32/2,94 m
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.995/3.500 kg
(+) Breites Heckbett
(+) großer Kühlschrank
(+) 10 Jahre Dichtheitsgarantie
(-) Höherer Grundpreis
(-) Fliegengitter u. Frontverdunklung optional
3. Laika Kosmo L 412 DS
- Grundpreis: 79.999 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 7,40/2,32/2,95 m
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.990/3.500 kg
(+) XPS-Isolierung
(+) zwei Garagenklappen Serie
(-) Kurze Hauptmatratze des Queensbetts
(-) nur Vorhang als Fahrerhausverdunklung
Wertung
Maßstab: Teilintegrierte über 75.000 Euro
maximal 5 Punkte möglich © Promobil
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