Stuttgart/München (dpa/tmn) - Nach den Staus der letzten Zeit dürfte sich die Lage auf Deutschlands Autobahnen am Wochenende (10. bis 12. November) deutlich entspannen. Der Auto Club Europa(ACE) und der ADAC rechnen nur mit einem sehr geringen Staurisiko.
Pendler können jedoch um die großen Ballungsräume ab Freitagmittag bis zum Abend für dichten Verkehr und Behinderungen sorgen. Davon abgesehen sollten Reisende am Wochenende rund um die Großräume Rhein-Ruhr, Berlin, Stuttgart und München und auf folgenden Strecken besonders mit Behinderungen oder Staus rechnen:
A 1 | Bremen - Dortmund - Köln, beide Richtungen |
A 2 | Dortmund - Hannover - Berlin, beide Richtungen |
A 3 | Arnheim - Oberhausen - Köln - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau, beide Richtungen |
A 4 | Heerlen/Aachen - Köln |
A 5 | Basel - Karlsruhe - Hattenbacher Dreieck |
A 6 | Kaiserslautern - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, beide Richtungen |
A 7 | Flensburg - Hamburg - Hannover - Kassel - Würzburg - Füssen/Reutte, beide Richtungen |
A 8 | Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe |
A 9 | München - Nürnberg - Berlin - Halle/Leipzig |
A 10 | Berliner Ring |
A 20 | Rostock - Stettin |
A 24 | Pritzwalk - Berliner Ring |
A 31 | Gronau - Oberhausen |
A 45 | Hagen - Gießen |
A 61 | Venlo - Mönchengladbach - Koblenz, beide Richtungen |
A 93 | Kiefersfelden - Rosenheim, beide Richtungen |
A 95/B 2 | München - Garmisch-Partenkirchen |
A 96 | München - Lindau, beide Richtungen |
A 99 | Umfahrung München |
Auch in Österreich und in der Schweiz hat sich die Lage entspannt. Daher dürfte es am Wochenende auf den Transitrouten ruhig zugehen. Allerdings sind in den Alpen bereits einige Pässe gesperrt. Der ACE weist darauf hin, dass es dort abschnittsweise auch vorübergehend zu weiteren Sperrungen und Schneekettenpflicht kommen kann, wenn es die Witterung erfordert. © dpa
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