Karmann hat sich auf den Bau von Campingbussen in allen Größen spezialisiert. Die Davis-Baureihe markiert den Einstieg in die Klasse der Busse mit Bad. In den zwei Ausstattungslinien Trendstyle und Lifestyle sind insgesamt zehn Grundrisse in der Modellpalette zu finden. Neben den typischen Querbett-Grundrissen des 5,41 und 5,99 Meter langen Ducato sowie dem beliebten Einzelbettenlayout im 6,36er-Kasten sind auch vier Varianten mit ungewöhnlicheren Bettkonfigurationen erhältlich. Voll im Trend liegt hier der 600 LS mit Einzelbetten im Heck. Wie einige andere Hersteller auch kombiniert Karmann die gefragteste Basis – einen Sechs-Meter-Kastenwagen – mit dem in Deutschland beliebtesten Grundriss, den Einzelbetten.

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Campingbus-Grundriss mit Kompromissen

Da man bei einem solchen Modell aber statt der meist um die 150 cm breiten Querdoppelbetten lange Einzelbetten in der begrenzten Blechkarosserie unterbringen muss, verlangt dieser Grundriss Kompromisse an anderen Stellen. So auch beim LS 600, bei dem man es besonders an der Arbeitsfläche am Küchenblock und am schmalen Dinettentisch merkt. Da Karmann im Bad im Vergleich zum Querbetten-Grundriss keine Einschränkungen machen wollte, gerät eines der beiden Betten im Heck außerdem sehr kurz. Kann der 600 LS trotzdem überzeugen?

Die Baureihe Davis Lifestyle

  • Preise: 57.700–59.900 Euro
  • Basis: Fiat Ducato 35L
  • Länge: 5,41–6,36 m
  • Gesamtgewicht: 3.500 kg
  • Gurte/Schlafplätze: 4/2–3
  • Weitere Modelle: 5
  • Charakter: Die Davis-Lifestyle-Baureihe umfasst sechs Grundrisse von 5,41 bis 6,36 Meter Länge. Die zwei Modelle 540 und 590 haben Querdoppelbetten im Heck, im 600 und 620 schläft man auf Einzelbetten. Der 630 hat ein höhenverstellbares Doppelbett an Bord und so eine große und variabel nutzbare Garage. Das Bett ist allerdings nur maximal 185 cm lang, dafür aber gemütliche 158 cm breit. Vier Schlafplätze hat der 591 im Angebot. Hier gibt es zwei 186 cm lange und 133 beziehungsweise 144 cm breite Querdoppelbetten übereinander im Heck.

Wohnen

Der Innenraum des Davis ist in hellen Farben mit grauen Kontrasten eingerichtet und wirkt insgesamt gefällig. Der Möbelbau an sich ist einfach gehalten, die Schrankklappen sind aber mit stabilen Metallscharnieren ausgestattet.

Die Sitzgruppe ist als Halbdinette ausgeführt. Der an der Seitenwand eingehängte Tisch steht stabil, und die Platte ist klappbar, um einerseits den Einstieg auf die Rückbank zu erleichtern, andererseits finden so auch während der Fahrt zwei Personen auf der Bank einen halbwegs bequemen Fahrplatz. Eine schmale Dreherweiterung bezieht den Beifahrersitz in die Dinette ein, für einen komfortablen Essplatz wäre eine breitere Platte hier aber von Vorteil. Außen am Küchenblock befindet sich eine Leiste, an der der Dinettentisch ebenfalls angebracht werden könnte. Im Testwagen sind die Haltebügel des Tischs aber zu weit auseinander angeschraubt, sodass das Einhängen draußen nicht funktioniert.

Der Küchenblock ist mit einem einfachen Zwei-Flammen-Gaskocher samt Piezo-Zünder ausgestattet und hat insgesamt wenig echte Arbeitsfläche. Eine Klapperweiterung findet sich nicht. Sie müsste, wenn, dann auch an der Innenseite Richtung Rückbank aufklappen, da an der Stirnseite des Küchenblocks der 70-Liter-Kompressorkühlschrank mit praktischem Doppelanschlag eingebaut ist. Stauraum hat die Küche genug. In einem großen Hängeschrank und drei Schubladen sollten die Küchenutensilien einer Zwei-Personen-Besatzung leicht unterkommen.

Gegenüber der Küche befindet sich ein kompaktes Bad. Um den Raum bestmöglich zu nutzen, ist ein Klappwaschtisch eingebaut. So ist die Klo-Benutzung für einen Sechs-Meter-Bus recht komfortabel möglich. Frische Luft und Licht kommt serienmäßig durch ein Fenster in das Sanitärabteil. Eine Verdunkelung des Milchglasfensters sucht man allerdings vergeblich. Auch die Dusche ist ein Kompromiss, denn man muss einen Vorhang benutzen, der sich auf der geringen Grundfläche als sehr anhänglich erweist. Dafür stimmt der Wasserdruck, der serienmäßig mittels Druckpumpe erzeugt wird. Stauraum für Sanitärartikel ist wiederum ausreichend in zwei Schränken und drei offenen Fächern vorhanden. Auch an einen Klorollenhalter und Kleiderhaken wurde gedacht.

Im Heck warten die Einzelbetten auf müde Camperinnen und Camper. Die linke Schlafstätte hat allerdings nur eine 173 cm lange Matratze. Die rechte Seite kann dagegen mit 2,01 m Länge aufwarten. Beide Matratzen sind auf Lattenrosten gebettet, und man liegt bequem. Zwischen den Betten sind zwei Zusatzpolster, die auf eingehängten Brettern liegen. Um an die Stauräume unter den Betten zu kommen, müssen diese Zusatzpolster für mehr Bewegungsfreiheit weichen. Hier erweisen sich die Bretter mit vier Einhängehaken als unhandlich und nicht gerade matratzenschonend, denn diese zeigen schon Abnutzungserscheinungen durch das Entlangstreifen der Haken beim Bettumbau.

Sind alle Polsterteile eingelegt, kann man das Schlafabteil auch als Querdoppelbett mit 186 x 173 cm nutzen. Dann sind auch die Verdunkelungen der Heckfenster weniger gefährdet, die genau auf Kopfhöhe der Einzelbettschläfer sind.

Beladen

Mit 500 Kilogramm Zuladungsreserven lädt der Davis 600 zum munteren Beladen. Die vorgesehene Zwei-Personen-Besatzung muss sich also kaum einschränken. Und auch in Sachen Stauraum hat der Davis 600 ausreichende Kapazitäten. Nur die Vorderachslast sollte man dabei im Auge behalten, denn die Reserven hier sind nicht ganz so üppig wie die 610 Kilogramm an der Hinterachse.

Gut zugänglich sind die insgesamt sieben Hängeschränke im Fahrzeug. Fünf davon befinden sich über den Betten. Der größte auf der linken Seite ist als Regalschrank ausgeführt und kann bei Bedarf in einen Kleiderschrank zum Hängen umgewandelt werden. Dazu nimmt man den Regal- und den Schrankboden heraus. Der zweite Kleiderschrank befindet sich dagegen unter dem rechten Bett. Um die Beladung etwas zu erleichtern, kann man hier die Kleiderstange herausziehen und die Kleiderbügel einhängen. Mit 67 Zentimetern ist dieser Schrank allerdings nicht besonders hoch. Außerdem befinden sich zwei weitere, 25 Zentimeter schmale Schränke unter dem rechten Bett. Möchte man hier etwas verstauen, muss man entweder unter die Betten krabbeln oder die Lattenroste anheben. Außerdem sollte der Heckstauraum nicht beladen sein.

Immerhin kommt man an den Inhalt des hinteren Schranks auch von außen durch die Hecktüren heran. Die spezielle Lösung hat auch ein Gutes: Beide Schränke sind herausnehmbar, was absolut sinnvoll ist. Denn die Befestigung der Schränke am Fahrzeugboden erfolgt mit Verzurrösen in den Schränken, die man eigentlich zur Ladungssicherung braucht. Somit kann man Ladung kaum gegen Verrutschen sichern. Das muss man aber, da der Heckstauraum wiederum keine Schottwand oder Ähnliches als Abtrennung zum Wohnraum hat. Deshalb werden wohl viele Nutzerinnen und Nutzer diese Stauschränke zu Hause lassen.

Technik

Licht und Schatten offenbart die Technikausstattung des Davis. Die schicken Rahmenfenster an den Seiten sammeln Pluspunkte, am Heck sind dagegen nur zwei vorgehängte Fenster angebracht. Erstaunlich auch, dass im Fahrerhaus auf der Beifahrerseite die Faltverdunkelung fehlt, was nicht für eine gute Qualitätskontrolle spricht. Obwohl der Testwagen mit nur rund 300 Kilometern auf dem Tacho zum Test antritt, hat er schon einen Riss in der Kunststoffverkleidung über den Vordersitzen. Dies scheint kein Einzelfall zu sein, wie wir einer Leserzuschrift, in der schon zwei dieser Risse im Davis beschrieben sind, entnehmen können.

Im Gaskasten unter dem linken Bett finden zwei 5-Kilo-Flaschen ihr Zuhause, mit denen man, da man Gas nur zum Kochen braucht, sehr lange auskommt. Serienmäßig schickt eine Truma Combi 4 D warme Luft über insgesamt sechs Ausströmer in den Innenraum. Da die Heizung aber direkt unter dem linken Bett steht, stören deren Gebläsegeräusche die Nachtruhe. Besser wäre eine Montage unter der Rückbank. Bei Temperaturen um die drei Grad, die während des Tests herrschten, heizte sich der Innenraum dafür aber schnell auf. Ein Wintercamper ist der Davis dennoch nicht, denn der außenliegende, 90 Liter fassende Abwassertank ist weder isoliert noch beheizt – auch nicht optional. Der Abwasserauslass liegt ungünstig unter dem Fahrzeug, was die Leerung an Entsorgungsstationen ohne Bodeneinlass erschwert. Elektrische Geräte können entweder an den drei 230-V-Dosen betrieben werden oder an den fünf USB-Anschlüssen – zwei davon sind USB-C-Varianten. Die 12-V-Stromversorgung übernimmt serienmäßig eine 95-Ah-AGM-Batterie, die gut erreichbar unter der Rücksitzbank eingebaut ist und über ein 15-A-Ladegerät mit Strom versorgt wird. Da der Bordakku auch den Kühlschrank versorgt, wäre eine Solaranlage oder ein zweiter Bordakku im Sinne der Autarkie empfehlenswert. Großes Lob gibt es für den sehr gut abgedichteten Toilettenschacht, der zeigt, dass das sogar in der Einsteigerklasse möglich ist.

Fahren

Unterwegs überzeugt der Davis mit dem typischen Fahrverhalten eines Sechs-Meter-Ducato. Lenkung und Schaltung gefallen, und auch der 140-PS-Motor passt zum Fahrzeug. Allerdings darf man kein sehr wendiges Fahrzeug erwarten. Denn mit seinem Radstand von 4035 mm ist der Sechs-Meter-Ducato nicht wendiger als ein 6,36er-Kasten. Die Fahrleistungen sind gut, und der Verbrauch auf der promobil-Testrunde liegt mit 9,7 Litern auf niedrigem Niveau. Positiv fallen die guten Bremswerte der 15-Zoll-Sommerreifen auf, die auf dem Testwagen montiert sind. Und das, obwohl die Bremsmessung auf leicht feuchtem Untergrund stattfinden musste.

Auf gutem Straßenbelag lässt es sich im Davis komfortabel reisen. Auf schlechteren Nebenstraßen macht sich aber das harte Fahrwerk und die Testbereifung mit hohem Luftdruck negativ bemerkbar. Einige Klapper- und Klirrgeräusche dringen aus dem Ausbau nach vorne. Neben klappernden Fensterverdunkelungen kommt das störendste Geräusch von der Abdeckung des Kochers, die geräuschvoll an ihre Anwesenheit erinnert. Im Test sorgte ein untergelegtes Handtuch für Ruhe.

Das Rangieren funktioniert im Testwagen ganz gut, da man über die Außenspiegel die Fahrzeugdimensionen gut einschätzen kann. Eine Rückfahrkamera würde dennoch helfen. Die ist aber nicht mal optional ab Werk erhältlich.

Preise

In der Basis kommt der Davis mit 120 PS zum Kunden. Dazu gibt es das Concept-Paket mit sinnvollen Extras wie 140-PS-Motor, Fahrerhausverdunkelung, Fliegengittertür und mehr für 2.990 Euro. Ein Paket also, was die meisten Kunden sicher wählen werden. Alternativ kann man Bestandteile dieses Pakets auch einzeln bestellen. Auffällig ist, dass die Optionenliste kurz ausfällt und es ab Werk zum Beispiel weder Navi, Rückfahrkamera oder auch einen Fahrradträger zu bestellen gibt. Dazu muss man sich an den Händler oder externe Spezialisten wenden.

  • Grundpreis 58.600 Euro
    (Fiat Ducato 35L, Motor 89 kW/120 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II
  • Testwagenpreis 64.280 Euro

✘ Diesel 103 kW/140 PS (0 kg) ✔ Paket oder 990 Euro
Diesel 132 kW/180 PS (0 kg) 4.500 Euro
Neun-Gang-Automatik (18 kg) 4.590 Euro
Heavy Chasis 35 H (40 kg) 1.240 Euro
Klimaautomatik Fahrerhaus (18 kg) 620 Euro
Alufelgen 16 Zoll (0 kg) 890 Euro
Aufstelldach mit Skyroof (131 kg) 7.890 Euro
Panorama-Dachfenster (11 kg) 1.680 Euro
✘ Concept-Paket: 140-PS-Motor, 90-Liter-Dieseltank, lackierte Frontstoßstange, Mückengittertür, Verdunklungssystem Fahrerhaus u. a. (38 kg) ✔ 2.990 Euro
Fahrassistenz-Paket: Notbrems- und Spurhalteassistent, Regen- und Lichtsensor, Verkehrszeichenerkennung, Abblendautomatik u. a. (1 kg) 1.199 Euro
✘ Markise 3,7 Meter (30 kg) ✔ 1.670 Euro

Kosten und Service

  • Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5) 240 Euro
  • Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz) 565/1.367 Euro
  • Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle 60/12 Monate
  • Servicestellen in Deutschland/Europa 43/106

✘ im Testwagen enthalten; ✔ empfehlenswert

Lichtcheck

  1. 466 Lux im Schnitt und maximal 568 beleuchten die Sitzgruppe sehr gut.
  2. Mit 305 Lux knapp im sehr gutem Bereich landet die Küche.
  3. Auch im Bad gibt es nichts zu meckern. 347 Lux im Schnitt und 622 am Spiegel sind sehr hell.
  4. Etwas schummrig geht es im Schlafbereich zu. Besonders die maximal 134 Lux der dimmbaren Lesespots sind dürftig.

Das fiel uns auf

(+) Die Aufbaubatterie liegt vor Kälte geschützt und gut erreichbar unter der Rücksitzbank.
(+) An den dimmbaren Lesespots über den Betten sind sowohl je ein USB- als auch USB-C-Anschluss.
(+) Der Toilettenschacht mit schrägstehender Kassette ist vorbildlich mit Silikonnähten abgedichtet.
(+) Die Verdunkelungen sind schick verkleidet, schließen leichtgängig von unten nach oben.

(-) Die Schränke unter dem rechten Bett sind unkomfortabel zu beladen. Keine Gepäckschottwand vorhanden.
(-) Der Abwasserauslass ist unter dem Fahrzeug. Eine Isolierung des Tanks ist nicht erhältlich.

Nachgefragt bei Jens Heinrichs

Der Marketing Manager bei Karmann-Mobil, nimmt Stellung ...

... zur fehlenden Schottwand des Heckstauraums: Die ist in der Einzelbettvariante nicht vorgesehen.

... zu der unpraktischen Brettunterkonstruktion für die Bett-Mittelpolster, die mit ihren Haken die Matratzen lädieren kann: Die Konstruktion ist einfach, aber robust und hat sich seit Jahren bewährt – es liegen keine besonderen Reklamationen aus dem Feld vor.

... zu den spärlichen Werkszubehör-Optionen (kein Naviceiver, Fahrradträger oder eine Rückfahrkamera im Angebot): Hier kommen oft individuelle Kundenwünsche zum Tragen, auf die wir in der Serienfertigung nicht eingehen können und deshalb die Ausrüstung im Handel durchführen lassen.

... zu den aktuellen Lieferzeiten frei konfigurierter Fahrzeuge: Die Lieferzeiten haben sich normalisiert. Bei einem individuell konfigurierten Davis ist modellabhängig mit einer Lieferzeit von ca. sechs Monaten zu rechnen.

Die Konkurrenten des Karmann Davis 600 LS

Dethleffs Globetrail 600 ER

  • Grundpreis: 62.499 (Jumper), 63.499 Euro (Ducato)
  • Basis: Citroën Jumper, Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 5.990/2.050/2.650 mm
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.875/3.499 kg

Besonderheiten:

(+) Betten 191 und 197 cm lang
(+) 90-Liter-Dieseltank Serie
(+) Markise Serie
(+) Schottwand zum Heckstauraum

(-) höherer Grundpreis

LMC Innovan 592

  • Grundpreis: 59.900 Euro
  • Basisfahrzeug: Ford Transit, 96 kW/130 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 5.980/2.110/2.840 mm
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.838/3.500 kg

Besonderheiten:

(+) 208 cm Stehhöhe
(+) 12 Jahre Dichtheitsgarantie
(+) Combi 6D Serie

(-) zwar sinnvoll geschnürte, aber teure Ausstattungspakete

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Pössl Summit Shine 600 LR

  • Grundpreis: 54.228 (Jumper), 55.599 Euro (Ducato)
  • Basis: Citroën Jumper, Fiat Ducato, 88 kW/120 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 5.998/2.050/2.580 mm
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.890/3.500 kg

Besonderheiten:

(+) großer Kühlschrank
(+) günstigerer Grundpreis

(-) schmaler Dinettentisch
(-) nur eine 230-Volt-Dose im Serienumfang

* Masse in fahrbereitem Zustand; alle Werte Werksangaben.  © Promobil

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