Städtehopping und Naturerlebnis: Eine Reise durch den Bayerischen Wald lässt sich bestens mit einem Besuch von Regensburg und Passau verbinden. Das Mobil ist bei so einer Doppeltour durch den Osten Bayerns der perfekte Reisebegleiter.
Kürbis und Karotten, Kirschen und Kuchen – auf dem Domplatz in Passau gibt’s am Samstagvormittag alles, was man so an Leckereien fürs Wochenende braucht. Dazu die Kulisse der weißen Türme von St. Stephan, einen Cappuccino fürs südliche Lebensgefühl und einen Plausch mit dem einen oder anderen Markthändler. So startet man gut ins Wochenende. Passau versetzt uns in Hochstimmung – denn die Stadt an der Donau wirkt an diesem sonnigen Samstagmorgen so mediterran, sie ist so liebenswert und lebendig. Wir bummeln erst durch die Altstadtgassen, dann spazieren wir an der Donau entlang, schließlich erklimmen wir die Veste Oberhaus.
Zweimal Kultur in Passau und Regensburg
Dort oben gibt es eine spannende Ausstellung über das Mittelalter, in der man unter anderem erspürt und erfährt, wie dunkel und kalt es früher auf Burgen war und dass man mit Ritterhelmen kaum etwas sehen konnte. Außerdem genießt man von der Veste Oberhaus auch tolle Blicke über die Stadt und das berühmte Dreiflüsseeck. Donau, Inn und Ilz fließen hier zusammen, sogar die verschiedenen Wasserfarben sind zu erkennen.
Seit gestern entdecken wir die Region. Haben erst auf dem Azur Camping in Regensburg übernachtet und von dort aus mit dem Fahrrad die Welterbe-Stadt erkundet. Jetzt im Sommer spielt das Regensburger Leben rund um die berühmte Steinerne Brücke, die die Insel Stadtamhof mit der Altstadt verbindet. Das Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert ist Wahrzeichen von Regensburg, beliebtes Fotomotiv und Standort für beste Aussichten auf die Donau mit ihren Ausflugsflotten und Kanuten.
Unsere Idee: Erst in Regensburg und Passau ins sommerliche Stadtleben eintauchen – denn wir kennen diese beiden Metropolen im Osten Bayerns bislang nur vom Vorbeifahren. Dann die stille, tiefgrüne Welt des Bayerischen Walds erleben. Dort möchten wir entspannen und wandern gehen. Vorher machen wir aber noch einen Mini-Abstecher nach Österreich: ins Café-Restaurant Blaas in Freinberg, wo uns Passau noch einmal in der Ferne zu Füßen liegt. Diesen Tipp haben wir von anderen Gästen der Veste Oberhaus bekommen. Anschließend gondeln wir zufrieden in Richtung Bayerischer Wald.
Auf zu den grünsten Bergen Bayerns
Zwei Pfaue laufen durchs Bild, als wir am nächsten Morgen auf dem Camping am Nationalpark in Klingenbrunn/Spiegelau frühstücken. Das sind wohl die Hausvögel hier. Nach Regensburg und Passau haben wir heute Lust auf Natur und erwandern uns die Steinklamm zwischen Spiegelau und Grafenau.
Die Große Ohe donnert hier mit einigem Getöse durch ein enges Tal, das bis zu 100 Meter tief in die Landschaft eingeschnitten ist. Felsen mit Moos, Strudellöcher und Brombeerhecken sind unsere Begleiter auf dem schmalen Pfad. Auf dem Rückweg sehen wir auch immer wieder die kleine, sympathische Waldbahn, die hier in der Tat meist mitten durch den Wald zuckelt. Sie verbindet viele Orte und bringt Wanderer je nach Tourplanung auch zum Ausgangsort zurück.
Wie abgeschieden diese Region noch immer ist! Die Camping- und Stellplätze sind oft klein und einfach, die Küche ist urbayerisch, und viele Geschäfte in den kleinen Ortschaften sehen noch so aus, wie man’s aus der eigenen Kindheit kennt. Sobald man aber aufgehört hat, sich darüber zu wundern, dass vielerorts die Uhren gefühlt langsamer ticken, findet man das meiste davon ziemlich sympathisch. Unaufgeregt. Bodenständig. Unabhängig von den neuesten Trends.
Groß und modern sehen hier in erster Linie die Verkaufsstätten der traditionellen Glasbetriebe, wie etwa die von Zwiesel oder das Joska-Glasparadies in Bodenmais, aus. Und auch die Wanderwege, die wir ausprobieren, sind durchweg gepflegt und gut ausgeschildert: Hinauf zum Großen Arber etwa spazieren wir auf einem sonnigen Schotterweg. Oben gibt’s einen Gipfelrundkurs, bevor es über den steinigen Arberweg zurückgeht. Wir hatten geplant, abwärts die Gondel zu nehmen – aber die Beine sind noch nicht müde und die Nachmittagssonne ist zu schön.
Den Nationalpark Bayerischer Wald streifen wir bei unserer Mobiltour übrigens weniger als erwartet. Er liegt weiter im Osten, direkt an der Grenze zu Tschechien, und bildet mit dem benachbarten Nationalpark Šumava die größte zusammenhängende Waldschutzfläche Mitteleuropas. Und tatsächlich sind die Panoramasichten über die bewaldeten, im Dunst liegenden Bergkuppen oft schier endlos. Zum Beispiel von der Osserwiese aus, auf der wir ein paar Tage nach der Arbertour Rast einlegen.
Dort breitet sich das Tal des Lamer Winkels vor uns in einer Weite aus, dass wir das Lächeln gar nicht aus dem Gesicht bekommen. Wir stärken uns mit einem Apfel und steigen weiter auf. Unser Ziel ist das Osserschutzhaus auf dem Großen Osser. Das liegt geschützt unterhalb des Gipfels und serviert Schnitzel und Wurstsalat, Gulasch- und Gemüsesuppe. Wieder einmal alle Leckereien vorhanden, die man so für ein (Wander-)Wochenende braucht. Und ein schattiges Plätzchen gibt’s auch.
Adventure Camp Schnitzmühle in Viechtach
Die Rezeption liegt versteckt hinterm Restaurant, der Supermarkt ist digital, und das Bier hat eine Brauerin aus dem Ort gemacht: Im Adventure Camp in Viechtach ist alles ein wenig anders als auf anderen Campingplätzen – abenteuerlustiger, lässiger und doch mit bayerischem Flair. Das Areal für Reisemobile und Caravans liegt auf einer kleinen Insel im Fluss Schwarzer Regen, ein Stück weiter stehen die neuen gold schimmernden Ferienhäuser. Auch ein Spa gibt es. Direkt am Platz werden auch Kanus und Kajaks verliehen, ab und zu gibt’s Natur- oder Yogaworkshops. Auch Nachhaltigkeit wird großgeschrieben.
Walhalla – Tempel über der Donau
Die Künstlerin Käthe Kollwitz kam vor fünf Jahren hinzu, der Physiker Max Planck erhielt 2022 eine Büste in der Walhalla. Das klassizistische Gebäude liegt unweit von Regensburg weithin sichtbar oberhalb des Donauufers und gilt als eines der bedeutendsten deutschen Nationaldenkmäler des 19. Jahrhunderts. Der Marmorbau hat die Form und die Dimensionen eines antiken Tempels und wurde von dem berühmten Architekten Leo von Klenze im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. entworfen. In ihm werden 186 zumeist deutsche Persönlichkeiten aus vielen Jahrhunderten mit Büste geehrt. Seit 1962 kommen regelmäßig auch wieder neue hinzu.
Die Region im Überblick
Zwei anmutige, quicklebendige Städte an der Donau und viele gemütliche Orte in den Bergen bilden in der Region rund um den Bayerischen Wald interessante Kontraste. Hier unsere Empfehlungen für eine Rundreise:
1. Passau
Die wunderschöne Altstadt mit ihren kleinen Gassen wird von Inn und Donau gerahmt. Ein schöner Spaziergang führt zur östlich liegenden Spitze, wo sich die beiden Flüsse treffen. Kurz vorher fließt auch noch die Ilz in die Donau. Außerdem unbedingt anschauen: Veste Oberhaus, Dom und die Künstlergasse Höllgasse.
2. Regensburg
Rechts im Bild ist der Goldene Waller zu sehen, der seit 2019 an der Donau steht. Das in der Stadt umstrittene Kunstwerk ist ein beliebtes Fotomotiv beim Haus der Bayerischen Geschichte. Ein Stück weiter flussaufwärts verbindet die berühmte Steinerne Brücke die Insel Stadtamhof mit der Altstadt.
3. Bodenmais
In dem heilklimatischen Luftkurort am Fuße des Großen Arbers können Gäste im Besucherbergwerk Silberberg tief in die Geschichte der Region eintauchen. Bekannt ist die Gemeinde im Bayerischen Wald mittlerweile auch für das luxuriöse Camping Resort, einen neuen Fünf-Sterne-Campingplatz mit Spa und Pool.
4. Lam
Gemütlicher Luftkurort mit besten Wandermöglichkeiten rund um Arber, Osser und Hoher Bogen. Lam liegt im Naturpark Oberer Bayerischer Wald und inmitten eines riesigen Wegenetzes für Wanderer und Mountainbiker. Falls es mal regnet, geht’s ins Osserbad, ein Ganzjahres-Erlebnisbad mit Saunalandschaft.
5. Bayerisch Eisenstein
Kleiner, idyllischer Luftkurort im Nationalpark Bayerischer Wald, direkt an der Grenze zu Tschechien. Von hier aus genießt man bei schönem Wetter die freie Sicht auf den Großen Arber. Die Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk von 1908 ist zumeist offen und lohnt einen Besuch.
6. Frauenau
Interessante, teils riesige Skulpturen säumen die Wege in den Gläsernen Gärten von Frauenau im Ortskern. Die Glasmanufaktur von Poschinger hat die Objekte internationaler Künstler hier aufgestellt. Frauenau liegt am Rand des Nationalparks Bayerischer Wald und hat auch ein großes Glasmuseum (mit kleinem Café).
Stellplatz-Tipps
SP am Camping Freizeitinsel
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 6 Mobile außerorts. Überwiegend eben, kein Schatten, geschottert und Wiese, barrierefrei, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Platzwart, Brötchenservice, Restaurant, Biergarten, Kiosk. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: je nach Saison 26–31 Euro. Wasser, Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC, WLAN, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 90 Cent/kWh. Saison von Mitte März bis Anfang November.
Fischerwirt
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 5 Mobile an einer Gaststätte. Überwiegend eben, geschottert und asphaltiert. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss am Stellplatz. Am Platz: Platzwart, Restaurant, Biergarten, Frühstücksangebot. In der Nähe: ausgewiesene Fahrrad- und Wanderwege, Fitnessraum, Angeln. Preis pro Nacht: 20 Euro. Bezahlung im Gasthaus. Wasser, Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC im Übernachtungspreis enthalten.
Wohnmobilstellplatz am Camping Resort Bodenmais
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 5 Mobile am Ortsrand vor einem Campingplatz. Teilweise uneben, kein Schatten, gepflastert, barrierefrei, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Platzwart, Brötchenservice, Shop, Restaurant, Biergarten, Pool, Gasflaschenservice. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: je nach Saison 40–45 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 3,60 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Entsorgung Grauwasser, WC, Dusche, WLAN im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 75 Cent/kWh, Entsorgung Chemie-WC: 2 Euro. Hund: 6,50 Euro. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte. Saison von Ende März bis Anfang November.
Stellplatz im Freizeitpark Solla
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 12 Mobile außerorts an einer Eishalle. Überwiegend eben, teilweise schattig, auf Rasengitter. Zentrum zu Fuß erreichbar. In der Nähe: Museen, Freibad, ausgewiesene Wanderwege, Skilift. Preis pro Nacht: 12 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 3 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WLAN im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 50 Cent/kWh, Wasser: 1 Euro/50 Ltr.
Stellplatz am Reiterhof Mühlbauer
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 5 Mobile am Ortsrand an einem Reiterhof. Auf Rasengitter und Wiese. Zentrum zu Fuß erreichbar. Am Platz: Stellplatz-Reservierung, Brötchenservice. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 15 Euro. Wasser, Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 2 Euro/Tag, Dusche: 2,50 Euro. Hund: 3 Euro. Anreise zwischen 14.30 Uhr und 17 Uhr.
Parkplatz Nationalparkzentrum Falkenstein
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 5 Mobile am Ortsrand auf einem Parkplatz. Teilweise uneben und schattig, geschottert. Entfernung zum Zentrum 8 Kilometer. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Preis pro Nacht: 8 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Max. Aufenthalt: 2 Nächte. Saison von Anfang April bis Mitte November.
Stellplatz Ilzbrücke
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 13 Mobile am Ortsrand. Überwiegend eben, asphaltiert und Rasengitter. Zentrum mit schöner Altstadt zu Fuß erreichbar. Preis pro Nacht: 15 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Strom: 50 Cent/kWh, Wasser: 1 Euro/ 50 Ltr. Maximaler Aufenthalt: 1 Nacht. Ganzjährig nutzbar.
Stellplatz am Grenzlandfestplatz
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 12 Mobile am Ortsrand auf einem Parkplatz. Überwiegend eben, teilweise schattig. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Preis pro Nacht: 20 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 3,60 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WLAN, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 50 Cent/kWh, Wasser: 1 Euro/80 Ltr. Maximaler Aufenthalt: 4 Nächte. Zum Grenzlandfest im Juli bleibt der Platz gesperrt.
Campingplatz-Tipps
Camping Heiner
Gemütlicher Campingplatz im Ortsteil Regenhütte am Fuß des Großen Arber. Überwiegend ebenes Gelände mit Baumbestand, Untergrund Wiese. Wander- und Radwege direkt ab Platz. 15 Stellplätze. Geöffnet Ostern bis Oktober, Winter auf Anfrage. 22 Euro (2 P./Mobil).
Dreiflüsse Camping
Solider Campingplatz im Donautal. Mehrere Terrassen an einem Wiesenhang. Von Bäumen und Büschen begrenzt. Straße und Bahnlinie in Hörweite. Am Donau-Radweg, 2 km zur Autobahn, günstige Lage für einen Stadtbesuch in Passau. Spielplatz. 4,5 ha, 180 Plätze, 7 Mietunterkünfte. Geöffnet 1. April bis 31. Oktober. Ab 26 bis 36 Euro (2 P./Mobil).
Camping am Nationalpark
Einfacher Campingplatz am Rand des Nationalparks Bayerischer Wald. Platz am Waldrand und in den Wald eingebettet. In Terrassen angelegtes Wiesengelände mit Laub- und Nadelbäumen, größtenteils von Hochwald umgeben. Wanderwegenetz im Nationalpark direkt ab Platz. Nach Spiegelau mit Glas-Werksverkauf 2 km. 3,6 ha, 90 Stellplätze, 10 für Dauercamper, 12 Mietunterkünfte (Schlaffässer). Ganzjährig geöffnet. 29,50 Euro (2 P./Mobil).
Camping- und Wohnmobilstellplatz Lam
Kleiner Campingplatz am Weißen Regen direkt im Ort mit Ausblick auf die Berge Osser und Arber. Hanglage mit drei Terrassen. Untergrund Wiese, Rasen und Schotter, teils schattig. Schwimmbad in unmittelbarer Nachbarschaft, Fahrradverleih. Wander- und Radwege direkt ab Platz. 0,5 ha, 15 Plätze. Geöffnet Ostern bis Ende Oktober, 20. Dezember bis 6. Januar. 24 Euro (2 P./Mobil).
Azur Camping
Idyllischer Campingplatz am Donaupark. Durch Buschreihen unterteiltes, ebenes Wiesengelände mit verschiedenen, teils sehr hohen Laubbäumen. Historische Altstadt von Regensburg, mit dem Bus (Haltestelle vorm Platz) oder mit dem Rad nur 15 Minuten entfernt. Westbadweiher gleich nebenan, Wander- und Radwegenetz direkt ab Platz, Wickelraum, Kiosk. Restaurant in 50 m. 2,5 ha, 150 Stellplätze, 14 Mietunterkünfte. Ganzjährig geöffnet. Ab 33 Euro (2 P./Mobil).
Adventure Camp Schnitzmühle
Naturcampingplatz, begrenzt durch den Schwarzen Regen und die Aitnach. Überwiegend ebener, teilweise schattiger Platz, Untergrund mit Wiese. Separater Platzteil für Kanufahrer. Badeweiher mit zwei Badestegen, Sauna, Whirlpool, Beauty-Angebote. Beachvolleyball, Bogenschießen, geführte Ausritte, Ponyreiten, Reitkurse, Sportprogramm. Spielplatz, Kinderanimation. 2 ha, 100 Plätze, 20 für Dauercamper, 38 Mietunterkünfte. Ganzjährig geöffnet. 48,50 Euro (2 P./Mobil). © Promobil
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