Top 5 Sicherheits-Tipps im WEB.DE Blog
Wissen Sie, wie man gefälschte Bilder erkennt? Oder sich gegen Cybermobbing schützen kann? Wir fassen fünf wichtige Sicherheits-Tipps aus unserem WEB.DE Blog kurz für Sie zusammen.
Tipp 1: Cybermobbing – Psychoterror 24/7
Mobbing gab es schon immer: Auf dem Schulhof, unter Kolleginnen und Kollegen, in der Sportumkleide. Doch das Internet hat die Problematik weiter verschärft.Die Hemmschwelle, andere fertig zu machen, ist in den digitalen Kanälen deutlich niedriger.
Und auch die Dynamik ist eine andere: Dank Smartphone und Co. gehen Lügen und Verleumdungen extrem schnell viral, und die ständige mobile Erreichbarkeit verstärkt den Druck auf die Opfer. Psychoterror 24/7, also.
Betroffen sind neben Erwachsenen leider auch immer mehr Teenager und junge Kinder. Die systematischen Attacken auf deren Seele bleiben oft unerkannt von Eltern und auch den Lehrern. Auch wenn sich das Drama täglich auf deutschen Schulhöfen abspielt. Per Hass-Tweets oder fiesen Posts in Schüler-Chats...
Doch wie kann man Kinder und Jugendliche davor schützen? Prophylaktisch und auch situativ "Wenn es passiert ist". Dieser Frage gehen wir in diesem Blog-Artikel [NS3] aus unserer neuen Reihe "Cyber-Sicherheit für Kids" auf den Grund.
Tipp 2: Fake-Bilder erkennen
Dank Künstlicher Intelligenz (KI) war es noch nie so einfach wie heute, Fotos zu fälschen. Ruckzuck sind mit den entsprechenden Programmen Fake-Bilder erstellt. Sei es, um sich selbst schöner darzustellen als man ist oder aber um die öffentliche Meinung zu manipulieren – Hand in Hand mit Fake News.Wie aber kann man die Fälschungen entlarven? Welche Möglichkeiten habe ich als Normalsterbliche/r ohne umfassende IT-Kenntnisse?
In diesem Artikel geben wir Tipps, auf welche Details Sie mit bloßem Auge achten können. Und wir zeigen auf, welche technischen Hilfsmittel und Programme es gibt, mit denen Sie gefälschte Fotos erkennen können.
Tipp 3: Attacke im Browser: Pharming
Sie surfen und landen – ohne es zu realisieren – auf einer gefälschten Internetseite (z. B. eine nachgebaute Seite Ihres Online-Bankings). Dort geben Sie Ihre Zugangsdaten ein. Doch was Sie nicht wissen: Kriminelle fangen im selben Moment genau diese Daten in Ihrem Browser ab und verschaffen sich über Passwort, PIN und Co. Zugang zu Ihrem Konto.Theoretisch kann das auch Ihnen passieren. Aber wie funktioniert so eine Attacke im Browser und wie können Sie sich davor schützen? Das zeigen wir Ihnen in diesem Tipp.
Tipp 4: Tochter-Sohn-Trick
Um Sie vor Betrügereien zu schützen, greifen wir im Blog auch immer wieder aktuelle Betrugsmaschen auf. Eine der jüngeren Maschen war der Tochter-Sohn-Trick:Per SMS und auch per Mail versendeten die vermeintlichen eigenen Kinder Hilferufe an die Eltern. Unter Schilderung akuter materieller Not wurde um Geld gebeten.
Gut für alle, die nicht darauf hereingefallen sind. Vielleicht, weil sie gar keine Kinder haben oder aber, weil sie den Betrug gleich durchschaut haben und sich nicht haben verrückt machen lassen.
Wir raten bei seltsamen Nachrichten jeglicher Art stets dasselbe: Bewahren immer einen kühlen Kopf und handeln Sie nicht unüberlegt.
Tipp 5: Schützen Sie Ihr WLAN
Lassen Sie bei sich daheim immer die Haustür offenstehen? Sicher nicht – schließlich möchten Sie nicht, dass einfach so jemand bei Ihnen hereinspaziert, in Ihren Sachen herumwühlt und Dinge klaut.Bei Ihrem WLAN daheim sollten Sie es ähnlich handhaben und dieses entsprechend absichern. Dadurch schützen Sie Ihre privaten Informationen und sensiblen Daten.
Doch wie genau funktioniert das? Was muss man genau tun?
In diesem Tipp zeigen wir es Ihnen. Sie erfahren, welche Sicherheitsstandards Ihr WLAN erfüllen sollte. Wir blicken dabei speziell auf das WLAN-Passwort und Ihren WLAN-Router.
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