Lustiges und Skurriles zur E-Mail – unsere Top 5!

Kein Scherz, sondern Realität: Wussten Sie zum Beispiel, dass australische Bäume Liebesbriefe per E-Mail erhalten? Oder dass man in Estland auch im Wald per kostenlosem WLAN mailen kann? Lesen Sie unsere Top 5 der E-Mail-Kuriositäten.

Platz 5 – "Prime time" für E-Mails

Die erste Wochenhälfte ist am besten, um E-Mails an den Mann/ die Frau zu bringen: Von Montag bis Mittwoch werden nämlich die meisten E-Mails geöffnet. Mit dem Versand von Krankmeldungen verhält es sich übrigens ähnlich, wobei der Dienstag die meisten Krankmeldungen mit sich bringt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

Platz 4 – E-Mails auf dem stillen Örtchen

Während sich Frauen eher darauf beschränken, Kurznachrichten zu schicken bzw. zu chatten, sind es scheinbar vor allem die Männer zwischen 45 und 54, die den Toilettengang auch zum Mailen nutzen.

Platz 3 – E-Mails: die erste Stunde entscheidet

Hauptsache frisch. Was bei Brötchen gilt, scheint auch bei E-Mails der Fall zu sein: Sie haben innerhalb einer Stunde nach Posteingang die beste Chance, von Ihnen gegessen, pardon: gelesen zu werden.

Platz 2 – Kostenloses WLAN im Wald

Während man hierzulande noch am bundesweit flächendeckenden Breitbandausbau für das Internet feilt, ist man im Baltikum schon ein Stück weiter: In Estland, das sich rühmt, eine digitale Gesellschaft zu sein, gibt es überall Zugang zum Internet und kostenfreies WLAN ist auch in entlegenen Regionen verfügbar. So lässt es sich auch am Strand oder mitten im Wald problemfrei mailen.

Unsere Favorit – E-Mail für den Baum

Tausende von Melbournes Bäumen erhielten in der Vergangenheit Liebesbriefe per E-Mail. Um nämlich die Aufmerksamkeit auf die von Trockenheit bedrohten Bäume zu richten, bekamen 70.000 der grünen "Stadtbewohner" neben ihrer Registernummer auch eine eigene E-Mail-Adresse. Sollte ein Baum ein Wasserproblem haben, konnte man nun einfach die entsprechende E-Mail-Adresse anschreiben und das Problem bei der von Dürreperioden geplagten Stadt melden. So die ursprüngliche Idee.
Denn neben den Schadensmeldungen, für die die Adressen eigentlich geplant waren, kam es im Verlauf zu einem ganz eigenen Phänomen: Immer mehr Leute schrieben Liebesbriefe und Danksagungen an die Bäume. Von einigen Tausend Mails ist inzwischen die Rede...

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